Der Hauptdarsteller der „Hobbit“-Trilogie ist Martin Freeman. Die Fans lieben ihn in der Rolle des tapferen Hobbits „Bilbo Beutlin“. Ein Jahr nach dem letzten „Hobbit“-Teil wurde der Brite für seine Darstellung von „Lester Nygaard“ in der Krimi-Serie „Fargo“ für einen Golden Globe nominiert.

Danach folgten weitere Auftritte in Kinofilmen. Unter anderem verkörperte er 2018 in „Black Panther“ den CIA-Agenten „Everett K. Ross“. Für den Science-Fiction-Film wurde inzwischen für 2022 ein zweiter Teil bestätigt. Außerdem spielte Freeman über Jahre hinweg „Dr. John Watson“ an der Seite von Benedict Cumberbatch in der britischen Serie „Sherlock“. Zuletzt ergatterte er eine Hauptrolle in der neuen Comedy-Serie „Breeders“.

Ian McKellen war bereits in „Herr der Ringe“ als „Gandalf“ zu sehen

Bereits in „Herr der Ringe“ nahm Ian McKellen als mächtiger Zauberer „Gandalf“ eine Schlüsselrolle ein. Nach der „Hobbit“-Reihe verkörperte er unter anderem den „Herrn von Unruh“ in der Realverfilmung „Die Schöne und das Biest“ oder den Theater-Kater „Gus“ in dem Musical „Cats“.

Und auch mit über 80 lässt es der Brite noch nicht ruhig angehen. Demnächst wird er in einer Hauptrolle in „Hamlet Revenant“, einer Neuauflage von Shakespeares „Hamlet“, zu sehen sein.

Pinterest
Ian McKellen

„Der Hobbit“: Was wurde aus „Thorin Eichenschild“?

Richard Armitage ist der Mann, der den Zwerg „Thorin Eichenschild“ zum Leben erweckte. Nach dem „Hobbit“ war der Schauspieler in weiteren Kinofilmen zu sehen, unter anderem als „Claude Becker“ in „Ocean’s 8“. Zudem spielte er Hauptrollen in einigen Netflix-Serien.

Dazu zählt der CIA-Agent „Daniel Miller“ in „Berlin Station“ oder das Synchronsprechen der Figur „Trevor Belmont“ der animierten Serie „Castlevania“. Außerdem steht Armitage immer wieder auf Theaterbühnen und macht gelegentlich bei Hörbüchern mit.