Prinz Philips Tod bewegte am Freitag, den 9. April Menschen weltweit. Der Ehemann von Königin Elisabeth II. verstarb im Alter von 99 Jahren.

Prinz Philip: Beisetzung am 17. April geplant 

Prinz Philip soll am 17. April um 15 Uhr Ortszeit beigesetzt werden. Vorher werde es acht Tage der Staatstrauer geben, wie „BBC“ berichtet. Die Beerdigung wird live im britischen TV übertragen.

Prinz Harry, der Enkel von Prinz Philip, soll auch an der Beisetzung des Prinzgemahls teilnehmen. Den Berichten zufolge wird er aus der USA in seine Heimat einfliegen. Seine schwangere Frau Meghan wird demnach kein Teil der engen Angehörigen bei der Beisetzung sein. Laut einem Palastsprecher wurde ihr  abgeraten in ihrem Zustand zu reisen. 

Aufgrund der Corona-Restriktionen werden nur 30 Personen an der Beerdigung teilnehmen dürfen. 

Bei einem derartig prominenten Todesfall in der britischen Royal Family erwartet man eigentlich ein großes Begräbnis, doch Philips Trauerfeier wird etwas anders ablaufen.

Prinz Philip bekommt kein Staatsbegräbnis

Prinz Philip soll kein Staatsbegräbnis bekommen. Auch soll es keine öffentliche Aufbahrung geben, hieß es in einem ersten Statement. Der Leichnam Prinz Philips soll bis zur Beisetzung auf Schloss Windsor bleiben, so in dem Statement vom College of Arms.

Die Trauerfeier für den Royal soll dann in der St. George's Kapella stattfinden - dies soll dem Wünschen von Philip entsprechen. In der Erklärung heißt es weiter, dass die Öffentlichkeit der Feier fernbleiben soll. Begründet wird dies wie zu erwarten mit der Coronapandemie.

Prinz Philip fehlte bei des Feierlichkeiten des Remembrance Sunday

Mann von Königin Elisabeth II. (†96)

Die wichtigsten Stationen in Prinz Philips Leben