IT-Projektmanagerin Melanie Schulz wollte bei „Wer wird Millionär?“ am 11. Mai ganz groß abräumen, am Ende wurden es jedoch nur magere 500 Euro. Was war passiert? Bis zur 16.000-Euro-Frage kam Melanie ohne Probleme durch. Dann wurde es allerdings kniffelig, als Günther Jauch (63) von ihr wissen wollte: Wessen monatliche ‚Entschädigung‘ knackte mit der Erhöhung im Sommer 2019 die 10.000-Euro-Marke?“ 

Zu Auswahl standen der „Wer wird Millionär?“-Kandidatin die Antworten Bundestagsabgeordnete, Kardinäle, Bundesligaschiedsrichter und Universitätsprofessoren. Zunächst tendierte sie zu den Bundestagsabgeordneten, nahm dann aber doch einen Millionärs-Joker in Anspruch.  

„Wer wird Millionär?“-Joker keine große Hilfe

Der Millionärs-Joker wurde wegen der Coronakrise in der Sendung hinzugefügt. Da „Wer wird Millionär?“ gerade ohne Publikum aufgezeichnet wird, stehen den Kandidaten drei ehemalige Gewinner der Show als Experten zur Verfügung. Einen von ihnen dürfen die Ratenden bei einer Frage um Hilfe bitten.  

Melanie Schulz wählte Jan Stroh aus, der 2019 die Million gewann. Stroh riet der Kandidatin zu den Universitätsprofessoren, war sich selbst allerdings unsicher. Deshalb entschied sich Melanie Schulz zusätzlich für den 50-50-Joker, der Universitätsprofessoren und Kardinäle ausschloss.  

Stroh tendierte daraufhin zu den Bundesligaschiedsrichtern. Die Kandidatin loggte die Antwort ein. Diese war jedoch falsch und Melanie fiel auf 500 Euro.

Traurige Gesichter gab es nicht nur bei ihr und Günther Jauch, sondern auch bei Jan Stroh, der sich bei der Frage komplett verschätzt hatte. Dennoch trug Melanie ihren mageren Gewinn mit Fassung. Die ganze Folge von „Wer wird Millionär?“ ist bei TVNOW abrufbar.