Das Coronavirus schränkt das öffentliche Leben derzeit stark ein. Auch in Kinosälen ist das Ansteckungsrisiko groß, weshalb sich immer weniger Menschen auf den Weg dorthin machen. Deshalb wurden bereits einige für den März und April geplante Kinofilme nach hinten verschoben. Ein Überblick:

Bereits zum dritten Mal verschiebt sich der Kinostart von „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“, bei dem Billie Eilish den Titelsong singt. Dieses Mal um ganze sieben Monate auf den 12. November 2020.

Ein ebenfalls großer Hollywoodfilm, der eigentlich für den Frühling geplant war, ist „Peter Hase 2“. Statt am 26. März kommt der Streifen nun am 30. Juli in die deutschen Kinos.

Produktionsfirmen verschieben viele Filme

Dieser Tag war der ursprüngliche Starttermin von dem Marvel-Film „Morbius“, der nun eine Woche später am 6. August Premiere feiert. Ebenfalls um eine Woche nach hinten verschoben wurde „Ghostbusters: Legacy“. Das Team geht am 20. August wieder auf Geisterjagd.

Auf eine unbestimmte Zeit verschoben werden außerdem die Horror-Fortsetzung „A Quiet Place 2“, die Realverfilmung „Mulan“ sowie der X-Men-Ableger „New Mutants“. Sie alle waren für den März und Mitte April geplant. Aufgrund der Einschränkungen des Coronavirus werden sie nun zurückgehalten.

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Der X-Men-Spin-Off „New Mutants“ muss seinen Kinostart auf unbestimmte Zeit verschieben

„Fast & Furious 9“ sollte eigentlich im Mai in Deutschland starten, der Film wurde jetzt allerdings sogar auf 2021 verschoben. Noch steht kein endgültiger Starttermin fest, man geht aber von April aus.

Nichts mit dem Virus zu tun haben soll hingegen die Verschiebung von „Greyhound“. Der Kriegsfilm mit dem am Coronavirus erkrankten Tom Hanks startet am 25. Juni, einen Monat später als geplant.