In einer besonderen Ausgabe der ZDF-Show „Bares für Rares“ wurde nicht nur nach wertvollen Fundstücken gesucht, sondern auch die Nerven des Moderators Horst Lichter auf die Probe gestellt. Die Sendung, die seit 2013 von Lichter moderiert wird, fand diesmal auf dem malerischen Gut Nettehammer bei Andernach statt, einem denkmalgeschützten Anwesen mit idyllischer Parkanlage.
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Magische Momente bei „Bares für Rares“
Am Mittwochabend begrüßte Horst Lichter die Zuschauer zu einer besonderen XXL-Ausgabe der beliebten Trödelshow. Neben den zahlreichen Schätzen, die es zu entdecken galt, sorgte ein Gast für besondere Spannung: Mentalmagier und ehemaliger „Let's Dance“-Teilnehmer Timon Krause. Krause brachte ein Familienerbstück mit, das seit über 100 Jahren im Besitz seiner Familie ist. Doch bevor das Gemälde im Rampenlicht stand, rückte ein geheimnisvolles Experiment in den Fokus.
Krause lud Lichter ein, seine Hand in einen schwarzen Kasten zu stecken, ohne zu wissen, was sich darin verbirgt. Diese Herausforderung ließ den Moderator sichtlich nervös werden. „Da kriege ich Panik hoch fünf“, so Horst Lichter, der sich dennoch auf das Abenteuer einließ. Der Moderator war erstaunt, als er statt des erwarteten Mooses einen Stein ertastete. „Das glaube ich jetzt nicht“, zeigte sich Lichter verblüfft.
Ein Fan für Timon Krause
Die Gedankenbeeinflussung von Timon Krause beeindruckte Horst Lichter zutiefst. „Timon, ich bin ein Riesen-Fan von dir geworden!“, schwärmte der Moderator, nachdem er das Experiment durchlebt hatte. Diese überraschende Wendung sorgte bei den Zuschauern für Staunen und machte Krause zum heimlichen Star des Abends.