• Wo findet „Bares für Rares“ statt?
  • „Bares für Rares“ zählt zu den beliebtesten Shows
  • Das sind die „Bares für Rares“-Drehorte

Wo findet „Bares für Rares“ statt? Die Trödelshow mit Moderator Horst Lichter erfreut sich seit Jahren fantastischer Zuschauerquoten. Da fragen sich bestimmt einige „Bares für Rares“-Fans, wo die ZDF-Sendung gedreht wird. Die Sendung wird nicht nur an einem Drehort produziert, sondern an vielen verschiedenen. Wir verraten euch, wo „Bares für Rares“ stattfindet.  

Wo findet „Bares für Rares“ statt? Das sind die Drehorte  

Wer sich „Bares für Rares“ am liebsten zur Primetime anschaut, dem dürften so einige prunkvolle Schlösser nicht entgangen sein. 2017 und 2018 hat man auf Schloss Ehreshoven die Abendfolgen gedreht. Die Drehkulisse für die „Bares für Rares“-Specials liegt in der Nähe von Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen.  

Hier treffen die bekanntesten „Bares für Rares“-Händler und Verkäufer nicht nur im Schlossgarten aufeinander. Die Trödelshow nutzt auch mehrere Räume im Wasserschloss. In den Zimmern der oberen Etage werden dann die Preise ausgehandelt.  

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2018 und 2019 wurden zudem einige „Bares für Rares“-Folgen des „XXL“-Formats auf Schloss Drachenburg in Königswinter abgedreht. 2019 diente auch das Schweriner Schloss als Drehort. Auch 2020 wurden drei Abendausgaben für die Trödelshow produziert - allesamt wurden auf Schloss Drachenburg gedreht.

2021 wurde eine Abendausgabe erstmals auf Schloss Johannisberg im Rheingau gedreht. Die restlichen beiden wurden dann aber auf Schloss Drachenbrug produziert.

„Bares für Rares“: Drehorte in Köln  

Läuft „Bares für Rares“ nicht gerade zur Primetime, sondern gewohnt im Nachmittagsprogramm des ZDF, wird die Sendung oft in und um Köln produziert. Die Balloni-Hallen, der Harbour-Club oder das Walzwerk von Pulheim sind einige Drehorte von „Bares für Rares“. 

Ein weiteres Set von „Bares für Rares“ ist das historische Kaufhaus in Freiburg. Die ZDF-Trödelshow ist nicht die einzige Sendung, die bereits dort gedreht hat. „Kunst und Krempel“ und „Echt antik?“ wurden ebenfalls dort produziert.