„Alfons“ (Sepp Schauer) und „Hildegard Sonnbichler“ (Antje Hagen) sind bei „Sturm der Liebe“ eines der langjährigsten Paare. Allerdings mag sich nicht jeder noch daran erinnern, dass es auch andere Zeiten gab. Denn die beiden haben auch außerhalb ihrer langjährigen Beziehung eine Vergangenheit, die so manchen heutigen Zuschauer überraschen könnte.

„Sturm der Liebe“: „Alfons“ und „Hildegard“ waren nicht immer ein Paar

Bevor „Alfons“ und „Hildegard“ zu einem der legendärsten „Sturm der Liebe“-Paare wurden, war „Hildegard“ bereits einmal verheiratet, mit „Eberhard Schuster“ (Werner Opitz). Die beiden hatten sich bei ihrem Job auf einem Kreuzfahrtschiff ineinander verliebt, als sie noch jung waren.

Besonders kurios: „Hildegard“ war während ihrer Ehe mit „Alfons“ unwissentlich noch mit „Eberhard“ verheiratet, wie dieser ihr später eröffnete. Zum Glück wurde diese Ehe bald darauf geschieden.

„Alfons“ hingegen hat mehrere bekannte Beziehungen vor „Hildegard“. So war er mit „Charlotte Saalfeld“ (Mona Seefried) zusammen und die beiden bekamen sogar einen Sohn, „Alexander“ (Gregory B. Waldis). Das hielt „Charlotte“ jedoch lange Zeit geheim und gab stattdessen „Werner“ (Dirk Galuba) als Vater an.

Daneben hat „Alfons“ auch ein weiteres Kind mit einer Ex-Freundin. Aus seiner Beziehung mit „Gerti Schönfeld“ (Beatrice Richter) kam Tochter „Melli Konopka“ (Bojana Golenac) hervor. Zusammen bekamen „Alfons“ und „Hildegard“ auch ein Kind: „Marie Bruckner“ (Annabelle Leip). Inzwischen haben die „Sonnbichlers“ ihre jeweilige Vergangenheit hinter sich gelassen und sind bei „Sturm der Liebe“ heute so glücklich miteinander wie nie zuvor.

„Sturm der Liebe“-Darsteller Christoph Mory

Die familiären Beziehungen der Charaktere

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