Am gestrigen Dienstag drehte sich alles bei „Sing meinen Song“ um Mary Roos (69). Doch nicht nur die Performances erwiesen sich an diesem Abend als hoch emotional, sondern auch Mary selbst.
Rea Garvey (45), selbst ein Mann der Gefühle - er schrieb das Lied „Josephine“ für seine Liebste - entschied sich bei seiner Performance für Marys Song „Aufrecht geh’n“. Mary hatte dieses Lied im Jahr 1984 während des Eurovision Song Contests gesungen.
„Sing meinen Song“: Mary Roos verbindet mit „Aufrecht geh’n“ ein schlimmes Erlebnis
Nun offenbarte sie bei „Sing meinen Song“: Mary Roos ging es auf der ESC-Bühne richtig schlecht. Der Auftritt wurde zum schlimmsten ihres Lebens. Während Reas Performance erinnerte sie sich wieder an alles und konnte deswegen die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Mary erzählte: „Da hat eine Freundin von meinem Mann angerufen und mir gesagt, sie kriegt ein Kind an dem Tag und wenn ich ihr nicht Geld gebe, würde sie das in der Zeitung schreiben."
Die Schlagersängerin meint weiter: "Ich habe da nur gestanden und gehofft, hoffentlich ist das Lied bald zu Ende, das war ganz furchtbar.“
„Sing meinen Song“: Mary Roos ist von Reas Performance beeindruckt
Rea entscheid sich für eine rockige und englischsprachige Version des Liedes und heizte damit ordentlich ein bei „Sing meinen Song“. Mary Roos gefiel die Performance und sie konnte am Ende sogar trotz der schlimmen Erinnerungen wieder lachen.
Die 69-jährige Mary Roos meinte bei „Sing meinen Song“: „So hätte ich den Song gerne gesungen, mit so viel Schmackes! Rea Garvey hat mit dieser Nummer genau diese Wut, die ich damals empfunden habe, raus gehauen.“