• „Sex and the City“ ist Kult
  • Sarah Jessica Parker ist die einzige Darstellerin, die man nie hüllenlos sah

Sarah Jessica Parker wurde durch ihre Paraderolle der „Carrie Bradshaw“ aus „Sex and the City“ weltberühmt und zu einer Fashion-Ikone. Wir begleiteten „Carrie“ in der Serie aus den Neunzigern und 2000ern durch ihr Leben als Single oder durch die ein oder andere Beziehung und Affäre.

Deshalb war Sarah Jessica Parker in „Sex and the City“ nie hüllenlos

Dabei behandelte SATC auch auf Themen, die damals Tabu waren – vor allem ging es um die weibliche Sexualität. Doch eines machte Sarah Jessica Parker nie: Sie stand – im Gegensatz zu den andern Hauptdarstellerinnen – als einzige nie komplett ohne Kleidung vor der Kamera! Eine Anti-Nacktheitsklausel ist der Grund dafür.

Gegenüber „The Hollywood Reporter“ erklärte die Schauspielerin damals: „Ich hatte schon immer eine und es ist absolut nichts dabei. Einige Leute haben eine Liste von Dingen, die sie am Set brauchen – diese Listen sind legendär. Sie müssen zum Beispiel weiße Kerzen in ihrem Zimmer haben. Ich habe nicht so eine verrückte Liste. Ich hatte einfach immer [eine Nicht-Nacktheitsklausel].“

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Doch wieso ließ sich Sarah Jessica Parker diese Klausel in den Vertrag setzen? „Ich fühlte mich mit Nacktszenen, Szenen mit Sexspielzeug oder vulgärer Sprache nicht wohl – also habe ich keine gemacht“, so Sarah Jessica Parker.

Für die große Portion Sexiness bei „Sex and the City“ war dann also allen voran Kim Cattrall zuständig, die bei der Neuauflage der Serie nicht mehr dabei ist.