• Der „Rote Rosen“-Dreh muss gestoppt werden
  • Wegen eines Sturms können Außendreharbeiten nicht stattfinden
  • Das ist der aktuelle Stand

Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ wird in und um Lüneburg gedreht. Eigentlich laufen die Dreharbeiten quasi durchgehend, damit wochentags täglich eine neue Folge über die Bildschirme flackern kann, doch jetzt muss die Produktion auf der Serien-eigenen Instagram-Seite einen Drehstopp verkünden.

„Rote Rosen“-Dreh gestoppt

„Leider müssen wir die Außendreharbeiten aufgrund des Sturms temporär unterbrechen“, heißt es dort. Momentan hat ein Sturmtief Deutschland fest im Griff. Am Donnerstag war es besonders schlimm. Lüneburg wurde stark in Mitleidenschaft gezogen, wichtige Drehorte wie Am Ochsenmarkt wurden sogar komplett abgesperrt.

Außerdem erschwerten etliche umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste den Verkehr in der Stadt. Klar, dass unter diesen Bedingungen nicht außerhalb des Studios gedreht werden kann. Wann die Außendreharbeiten wieder aufgenommen werden, ist noch nicht bekannt. Schließlich soll es in den nächsten Tagen ebenfalls stürmisch weitergehen.

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Glücklicherweise ist der Dreh im Studio davon nicht betroffen. Hier können so lange alle wichtigen Innenszenen abgedreht werden, sodass ein Ausfall von „Rote Rosen“ im TV wegen des Wetters unwahrscheinlich ist.