Wer die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ schon länger verfolgt, weiß, dass all die romantischen, schönen und spannenden Szenen auch in Lüneburg gedreht werden. Schon der Vorspann gibt erste Einblicke in die verschiedenen Drehorte in der norddeutschen Stadt, zum Beispiel das Wasserviertel mit dem historischen Hafen und die Kneipenmeile „Am Stintmarkt“.  

Vor allem aber steht das Filmhotel „Drei Könige“ im Mittelpunkt der Serie. Hier kommen die Figuren regelmäßig zusammen. „Rote Rosen“-Zuschauern ist daher das Hotel von außen so wie von innen bekannt.  

„Rote Rosen“ in Lüneburg: So heißen die Drehorte wirklich

Auch das Restaurant „Carlas“ ist ein oft gesehenes Szenenbild bei „Rote Rosen“. Lüneburger kennen „Drei Könige“ eher unter dem Namen Bergström, ein Vier-Sterne-Hotel. Dort können „Rote Rosen“-Fans sogar übernachten. Das hoteleigene Café Marina dient als Drehort für das Restaurant „Carlas“.  

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„Rote Rosen“ in Lüneburg: Führungen für Fans möglich

Außerdem werden weitere öffentliche Plätze in Lüneburg für die Serie genutzt, zu der bald eine beliebte Figur zurückkehrt. Das Rathaus, der Platz „Am Sande“ oder die Brausebrücke sind weitere Drehorte, die für alle „Rote Rosen“-Fans zugänglich sind. Für Innenaufnahmen wurde die ehemalige Europazentrale von Konica Minolta für die Produktion der Telenovela als Fernsehstudio umgebaut.  

Für Fans von „Rote Rosen“ bietet Lüneburg sogar eine eigene Stadtführung an, bei der die Besucher ausgewählte Drehorte besuchen können. Ländlichere Schauplätze werden im Umland von Lüneburg gedreht. So auch die Szenen auf dem Anwesen von „Gunter Flickenschild“ (Hermann Toelcke), dem „Gutshof Flickenschild“, der eigentlich Krusenhof heißt. 

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