In der finalen „Roseanne“-Folge von 1997 wurde aufgedeckt, dass die ganze letzte Staffel eigentlich nur ein Buch war, dass „Roseanne“ (Roseanne Barr, 65) über ihr Leben schrieb. Darin hatte sie wichtige Ereignisse verändert, so auch die Folgen von „Dans“ (John Goodman, 65) Herzinfarkt.

In „Roseannes“ fiktiver Version ihres Lebens überlebte er, doch in Wirklichkeit sei der Vater der Familie gestorben. In der Neuauflage, die am Dienstag in den USA erschien, ist „Dan“ dennoch zu sehen. 

„Roseanne“-„Dan“ ist nicht tot

So findet „Roseanne“ ihren Ehemann schlafend und weckt ihn indem sie sagt: „Ich dachte du wärst tot.“ 

Später wird dann spezifisch auf „Dans“ Tod eingegangen, als er das Buch seiner Frau findet und sagt: „Das wäre weg gegangen wie warme Semmeln. Wenn du nicht den interessantesten Charakter getötet hättest. Er war ein sanfter Riese.“

Damit spielen die beiden auf die letzte Folge an und erklären, „Dans“ Tod sei am Ende doch einfach nur Fiktion gewesen.