• Das "Voice of Germany"-Finale stand an
  • So kam es beim Publikum an

In einem spannenden Finale der beliebten Castingshow "The Voice of Germany" konnte sich Malou Lovis Kreyelkamp gegen ihre Mitstreiter durchsetzen und errang den begehrten Titel.

Die junge Künstlerin, die von den Zwillingsbrüdern Tom und Bill Kaulitz gecoacht wurde, erhielt beeindruckende 29 Prozent der Stimmen von den Zuschauern. Ihr Erfolg wurde durch die Performance ihrer Single "Glacier Rivers" besiegelt, die sowohl die Coaches als auch das Publikum begeisterte.

Sie hat gewonnen:

"The Voice of Germany": Einschaltquoten waren nicht der Hit

Trotz des persönlichen Triumphs von Malou zeichnete sich für "The Voice of Germany" ein anderes Bild in Bezug auf die Fernsehquote ab. Laut dem Branchenmagazin "dwdl.de" erreichte das Finale der Show am Freitagabend lediglich 1,36 Millionen Zuschauer – ein Tiefpunkt in der Geschichte der Show.

In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte "Voice of Germany" einen Marktanteil von 9,8 Prozent für sich verbuchen, was 442.000 Zuschauern entspricht. Nach dwdl sei es damit das Finale mit den schlechtesten Einschaltquoten in allen bisherigen 13 Staffeln gewesen.

Konkurrenzformate wie "Die Chefin" im ZDF und "Ninja Warrior" bei RTL zeigten deutlich stärkere Zahlen. Während "Die Chefin" mit 5,79 Millionen Zuschauern begeistern konnte, hatte auch "Ninja Warrior" mit einem Marktanteil von 16,9 Prozent und 825.000 Zuschauern in der Zielgruppe erfolgreiche Zahlen.

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