Nach nahezu 13 Jahren als „Charlotte Saalfeld“ ist im Mai Schluss: Mona Seefried (60) verkündete Mitte März ihren „Sturm der Liebe“-Abschied. Wir haben die Schauspielerin im Interview gefragt, wie ihre Kollegen reagierten.

Hallo Frau Seefried, wie haben Ihre Kollegen und Kolleginnen auf ihr „Sturm der Liebe“-Aus reagiert?

Mona Seefried: Die meisten sind traurig darüber, dass ich gehe. Es wird auch den ein oder anderen geben, der froh ist, dass ich gehe. Ich weiß auch wer, aber ich sage es nicht. (lacht)

Was war Ihre Lieblingsgeschichte für „Charlotte“?

Die Folge, bei der das Hotel gesprengt worden ist und die darauffolgende Geschichte mit „Doris van Norden“ mit der Morphiumsucht und der Psychiatrie. Da gab es was zu spielen, herrlich!

Ihre Lieblingserinnerung vom Set?

Ich beantworte diese Frage bewusst mal ganz anders: Ich habe bei dieser Produktion vieles gelernt. Vor allem schnell und viel Text zu lernen und das gut umzusetzen. Was ich mir von „Sturm der Liebe“ mitnehme, sind Freundschaften. Das freut mich sehr.

Sie haben schon häufiger für längere Zeit bei „Sturm der Liebe“ pausiert. Was ist bei diesem Mal anders?

(lacht) Häufiger ist ein bisschen übertrieben, aber was es von den anderen Pausen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es dieses Mal ein Abschied ist und keine Pause.

Vielen Dank!