Mickey Rourke ist auf Robert de Niro nicht mehr gut zu sprechen. Der „The Wrestler“-Darsteller behauptet, zwischen den beiden herrsche insgeheim seit über 30 Jahren böses Blut. De Niro habe verhindert, dass Rourke einen Part in Martin Scorseses neuem Filmprojekt „The Irishman“ bekommt. Grund dafür seien Unstimmigkeiten am Set von „Angel Heart“ aus dem Jahr 1987 gewesen.

Schon 1987 wollte Robert De Niro nicht mehr mit Mickey Rourke sprechen

In einer italienischen TV-Show gab der Darsteller an, De Niro selbst hätte damals darauf bestanden, am Set nicht miteinander zu kommunizieren. „Ich denke, es ist besser, wenn wir wegen unserer Charaktere im Film nicht reden“, zitiert Rourke seinen Kollegen De Niro in einer italienischen Show. Diese Aussage hätte ihn sehr verletzt, da er zu dem erfolgreichen Schauspieler aufsah. Jetzt - 30 Jahre später - soll das zu der Absage für den neuen Streifen geführt haben.

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„Der Casting-Beauftragte erzählte meinem Manager, Robert De Niro hätte sich geweigert mit mir für den Film zusammenzuarbeiten, so Mickey Rourke bei „Live – Non è la d’Urso“ weiter.

Mickey Rourke

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Nach vier Jahren Auszeit von der Schauspielerei scheint es für Mickey Rourke aber dennoch bergauf zu gehen. 2019 spielte er in dem Episodenfilm „Berlin, I Love You“ und wird auch in dem kommenden Thriller „Girl“ mit Bella Thorne zu sehen sein. 

Auf eine Versöhnung mit Robert De Niro deutet jedoch auch nach 30 Jahren nichts hin. Zuletzt hatte sich der berühmte „Taxi Driver“-Schauspieler auch mit US-Präsidenten Donald Trump angelegt und sorgte sich aus diesem Grund um seine Kinder.