• „Der König der Löwen“ ist ein absoluter Disney-Klassiker
  • Es gibt ein paar überraschende Infos über den Film
  • Wer hätte das gedacht?

„Der König der Löwen“ gehört zu DEN Klassikern der Disney-Filme. Seit 1994 begeistert der Film Jung und Alt vor den Bildschirmen.

Im Film dreht sich alles um den süßen Löwen „Simba“, dem Sohn von König „Mufasa“. „Mufasa“ wird von seinem Bruder „Scar“, dem Bösewicht der Serie, getötet und auch Simba gerät immer wieder in Gefahr. Gemeinsam mit seinen Freunden „Timon“ und „Pumbaa“ stellt sich „Simba“ schließlich seinem Onkel.

Wir zeigen euch ein paar Details im Film, die euch bei all der Spannung bestimmt nicht aufgefallen sind.

Die Bedeutung der Figuren-Namen bei „Der König der Löwen“

Beginnen wir mit den Namen der Film-Figuren. „Mufasa“ und „Simba“ wurden nämlich nicht zufällig gewählt. „Mufasa“ stammt aus der Sprache Swahili und bedeutet auf Deutsch „König“. Ebenso wie „Simba“, was übersetzt „Löwe“ bedeutet.

Ist euch beim Film-Bösewicht „Scar“ etwas im Gesicht aufgefallen? Der böse Onkel von „Simba“ hat eine Narbe. Sein Name „Scar“ bedeutet aus dem Englischen übersetzt „Narbe“.

Die Stimme hinter „Der König der Löwen“-Bösewicht „Scar“

Wer sich „Der König der Löwen“ auf Deutsch ansieht, dem kommt sicher auch die Stimme des Bösewichtes „Scar“ bekannt vor. Dieser Film-Charakter wurde von Schauspieler Thomas Fritsch gesprochen.

Er war auch der Sprecher von „Die drei ???“ und lieh der Figur „Niels“ in „Findet Nemo“ seine Stimme. Die deutsche „Scar“-Stimme Thomas Fritsch ist im April 2021 im Alter von 77 Jahren gestorben.

Ihr meint, das Löwengebrüll im Film ist echt? Falsch gedacht. Die eindrucksvollen tierischen Laute stammen von einem Menschen. Wenn die Löwen im Film miteinander kämpfen, hören wir in Wahrheit die Geräusche des US-Schauspielers und Synchronsprechers Frank Welker, der in eine Mülltonne brüllt.

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Dieser Filmfehler steckt in „Der König der Löwen“

Ein weiteres Detail dürften wahrscheinlich nur begeisterte Affen-Kenner bemerkt haben: „Rafiki“ ist gar kein Pavian, wie er sich selbst im Film bezeichnet. Die bunten Farben, die bei „Rafiki“ im Gesicht zu sehen sind, weisen echte Paviane nicht auf – ein heftiger Filmfehler, der nur echten Nerds auffällt.

In Wahrheit ist er ein Mandrill-Affe, der einem Pavian allerdings ziemlich ähnlich sieht. In der Realverfilmung des Disney-Klassikers wurde dieser Fehler schließlich korrigiert.

Ihr wollt wissen, von welchem anderen Disney-Klassiker die Handlung von „Der König der Löwen“ inspiriert ist? Dann seht euch oben unser Video an.