Isabel Varell (58) verabschiedet sich von „In aller Freundschaft“. Ihre Figur „Linda Schneider“ hat die „Sachsenklinik“ bereits verlassen und ist nach Berlin gegangen. Im Interview mit der Zeitschrift „Das Neue“ erklärt Varell den Grund für ihren Ausstieg.

Demnach habe die Schauspielerin derzeit zu viele Projekte gleichzeitig am Laufen: Bei „Live nach Neun“ steht sie als Moderatorin vor der Kamera. Zudem spielt sie Theater, schreibt an einem Buch und arbeitet an einem neuen Musikalbum.

Isabel Varell: Keine Zeit mehr für „In aller Freundschaft“

Um all diese Projekte und „In aller Freundschaft“ auch gut machen zu können, habe Isabel Varell eine Entscheidung fällen müssen: „So habe ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge dazu entschlossen, mich von ‚In aller Freundschaft‘ zu verabschieden“, erklärt die vielbeschäftigte 58-Jährige.

Damit sich ihre Rolle der „Linda Schneider“ weiterentwickeln hätte können, hätte sie mehr Zeit für die Dreharbeiten haben müssen. Die habe sie jedoch nicht.

Gut ein Jahr ist es nun her, dass Isabell Varell als die neue Cafeteria-Chefin „Linda Schneider“ zu „In aller Freundschaft“ kam. Das letzte Mal zu sehen war sie in der beliebten ARD-Serie bereits Ende Juni.