• Bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ heiraten Menschen, die sich nicht kennen
  • Ist die Show wirklich so echt?
  • Kandidat David verrät es

Bereits seit acht Staffeln reißt die Serie „Hochzeit auf den ersten Blick“ zahlreiche Zuschauer mit sich. In der Kuppel-Show werden von Experten perfekte Matches bestimmt.

Diese treffen dann vor dem Traualtar das erste Mal aufeinander und genießen danach eine sechswöchige Flitterwochen-Reise. Viele der Paare geben auch bereits in der Show ihre Scheidung bekannt. Die Fans wundern sich dabei über die Echtheit des Formates. 

„Hochzeit auf den ersten Blick“-David plaudert aus dem Nähkästchen

Der diesjährige „Hochzeit auf den ersten Blick“-Kandidat David versucht, Klarheit zu schaffen. In seiner Instagram-Story verrät der 28-Jährige: „Wir wurden nie gezwungen, irgendetwas zu sagen, was wir nicht wollten.“ Die Gerüchte, dass es ein Drehbuch für die Show geben würde, schließt David somit aus.

Die Hochzeit sei außerdem am Stück gefilmt worden und nicht für das TV nochmal nachgestellt. Er und seine Ehefrau Anika wurden insgesamt zehn Tage gefilmt. Jedoch nicht 24 Stunden am Stück. Ebenfalls verrät der Lüneburger, dass es auch Pausen gab und die Drehtage verteilt waren. „Meine Hochzeit war am ersten Juli, das Finale war einige Wochen danach“, erzählte David weiter. 

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Unter anderem plauderte der Erzieher auch aus, dass die Teilnehmer nicht selbst für die Hochzeit aufkommen müssen. „Sonst hätte es nur einen Pavillon mit Bierbänken gegeben“, scherzte er. Auch für seinen Hochzeitsanzug musste David keinen Cent zahlen. „Wünsche darf man äußern“, verriet er über die Hochzeitsvorbereitungen.

Und auch echte Auswirkungen hat seine Ehe in der Sendung: „Hab das Recht auf Eigenbesitz abgegeben.“ Somit gehöre sein gesamter Besitz automatisch auch seiner frisch angetrauten Ehefrau und umgekehrt.

Ihr seid auf weitere Storys gespannt? „Hochzeit auf den ersten Blick“ läuft immer mittwochs ab 20.15 Uhr in Sat.1.