Der Tod von „Alex'“ (Clemens Löhr) steckt den Kiez-Bewohnern bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ noch immer in den Knochen. „Maren“ (Eva Mona Rodekirchen) hatte sich zunächst nicht eingestanden, dass ihr Partner unerwartet gestorben ist.

Sie flüchtete sich in eine Scheinrealität und akzeptierte „Alex'“ Tod nicht - bis sie sich bei dessen Beerdigung die bittere Realität eingestehen musste. Sie realisierte, dass sie sich etwas vorgemacht hatte und flüchtete noch vor Beginn der Trauerfeier zu sich nach Hause. Dort sperrte sie sich in ihrem Zimmer ein.

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Achtung, Spoiler! Ihre Tochter „Lilly“ (Iris Mareike Steen) und ihre Freundin „Yvonne“ (Gisela Zach) versuchen verzweifelt, „Maren“ aus ihrem Zimmer herauszulocken, doch vergebens.

Die Wende kommt erst, als ein ganz bestimmter GZSZ-Charakter auf der Matte steht - nämlich „Katrin“ (Ulrike Frank). Sie war vor einigen Wochen in Therapie gegangen, um sich ihres Alkoholproblems anzunehmen.

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Ulrike Frank spielt bei GZSZ die "Katrin Flemming"

Daher erfuhr sie erst später von „Alex'“ Tod. Sie machte sich nach der traurigen Mitteilung sofort auf den Weg zu „Maren“ - wo diese nun hinter verschlossener Tür kauert.

Nachdem „Maren“ nicht mal ihre eigene Familie an sich heranlässt, ist es ausgerechnet „Katrin“, die es schafft, einen Zugang zu ihr zu finden. „Maren“ lässt ihren Emotionen endlich freien Lauf.