• Ekel-Alarm bei „Rosins Restaurants“
  • Wegen Gammelfleisch muss Frank Rosin das Testessen abbrechen
  • Gibt es noch Hoffnung für das „Bräustüberl“?

Frank Rosin (58) hat als Restaurant-Retter schon so einiges erlebt. Doch was er im „Bräustüberl“ in Bad Segeberg sieht, sprengt alle Grenzen. Rosin ist entsetzt – und muss harte Konsequenzen ziehen.

In der erfolgreichen Produktion „Rosins Restaurants“ bittet „Bräustüberl“-Wirt Peter (68) um Hilfe. Seine Gaststätte, die er vor der Corona-Pandemie übernommen hatte, steht vor dem Ruin.

Mit Feuer und Flamme dabei:

Frank Rosin entsetzt: Gammelfleisch und Dreck in der Küche

Als Frank Rosin im Restaurant ankommt, wird ihm auch sofort klar, weshalb Peter fast pleite ist: Nicht nur die Fünfziger-Jahre-Deko ist ein Problem, auch die Speisekarte ist ein „kulinarisches Kuddelmuddel“.

Das Schlimmste sind jedoch die hygienischen Zustände in der Küche. „Da können wir den Amtsarzt gleich mit zum Testessen einladen“, sagt Frank Rosin schockiert.

In der Küche des „Bräustüberls“ stößt der Koch auf Gammelfleisch und jede Menge Schmutz – ein No-Go! Frank Rosin trifft eine harte Entscheidung und schickt die Testesser wieder nach Hause – hier zu essen wäre nicht nur eklig, sondern vermutlich auch gesundheitsgefährdend.

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„Rosins Restaurants“: Vom „kulinarischen Unfall“ zur Gastro-Perle

Peter und seine Freundin Stephanie nutzen die darauffolgende Nacht, um alles auf Vordermann zu bringen. Am nächsten Tag wird das Testessen nachgeholt, doch es wird zum „kulinarischen Unfall“, meint Frank Rosin.

Zumindest gibt es einen Lichtblick, denn abgesehen von der Vorspeise schmeckt den Testessern das Fleisch des Hauptgangs. „Meine Hochachtung für das Fleisch, das war spitze“, urteilt Frank Rosin, ermahnt aber den „Bräustüberl“-Wirt: „Hier muss sich einiges tun, sonst rauscht ihr gegen die Wand.

Also nimmt Rosin Peter mit zu einer Kochschule, während das Team dem „Bräustüberl“ ein Makeover verpasst. Das Ergebnis der vielen Mühen kann sich schließlich sehen lassen: Peter kann nun besser kochen – seine Hähnchenbrust mit Falafel erhält 4,5 von fünf Sternen – und das „Bräustüberl“ erstrahlt in einem modernen und einladenden Ambiente.