„Girls United“ gilt als der Vorreiter der klassischen Cheerleader-Filme. Auf das Original aus dem Jahre 2000 folgten fünf Fortsetzungen. Das will etwas heißen! In dem ersten Teil geht es um zwei konkurrierende Cheerleader-Teams, deren Anführerinnen von Kirsten Dunst und Gabrielle Union gespielt werden.

„Jennifer's Body“: Megan Fox spielt vom Teufel besessene Cheerleaderin

Ein weiterer Cheerleader-Film, der allerdings von der Norm abweicht, ist „Jennifer's Body“. In dem Horrorfilm spielt Megan Fox, die sich über die Jahre total verändert hat, eine schöne beliebte Cheerleaderin mit einem dunklen Geheimnis. Sie ist vom Teufel besessen und verspeist gerne Jungs. Mhhhmmm! Eben eine etwas andere Art von High-School-Film. 

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Megan Fox im Jahr 2005

Der Film „Weil ich ein Mädchen bin“ behandelt auf satirische Art und Weise das Thema Homophobie – und das im Kontext eines Cheerleader-Films. Darin verkörpert „Orange Is the New Black“-Star Natasha Lyonne eine lesbische Cheerleaderin, die von ihren Eltern in ein Rehabilitations-Camp gesteckt wird, das aus ihr eine heterosexuelle Frau machen soll.

„Titanic“, „Kevin - Allein zu Haus“ und Co.

12 Filme, an denen 90er-Jahre-Kids nicht vorbeigekommen sind