- Bei „Bares für Rares“ wird es lustig
- Die Händler lachen über Julian Schmitz-Avilas Anblick
- Das hat es damit auf sich
In der „Bares für Rares“-Sendung vom 4. Januar mit Horst Lichter (60), der ein bewegtes Leben hinter sich hat, wird es mal wieder lustig. Was diesmal in der Sendung zum Verkauf steht, bringt alle Händler zum Lachen - und Julian Schmitz-Avila (36) spielt dabei gerne den Kasper.
„Bares für Rares“: Hier werden Tränen gelacht
Zum Verkauf bei „Bares für Rares“ steht eine Flieger-Kappe aus braunem Leder des niederländischen Unternehmens Peek & Cloppenburg, das laut Expertenschätzung um 1910 in Berlin verkauft worden sein müsste.
Eine Mütze in der gleichen Farbe, dessen Herstellung Experte Detlev Kümmel (54) in den 1920er und 1930er Jahren vermutet, gehört zu dem Angebot dazu. Laut des Experten sind die beiden Kopfbedeckungen zusammen 100 bis 160 Euro wert.
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Kurz bevor die Verkäufer den Händlerraum betreten, geht Julian Schmitz-Avila nach vorne, um die Kappe und die Mütze zu begutachten. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, diese auch einmal anzuprobieren.
Die Ledermütze steht dem 36-Jährigen ausgezeichnet, doch als er dann die sehr kleine Flieger-Kappe anzieht, die er selbst als „Badekappe“ bezeichnet, kriegen sich die anderen Händler vor Lachen nicht mehr ein.
Die Verkäufer kommen in den „Bares für Rares“-Händlerraum und Lisa Nüdling (42) klärt die beiden sofort einmal auf: „Also da flossen wirklich Tränen, so lustig sah der Kollege aus.“ Am Ende gingen Kappe und Mütze für ganze 220 Euro an Roman Runkel (62).