Seit seiner Premiere im Jahr 1990 hat sich „Kevin – Allein zu Haus“ zu einem Klassiker entwickelt, der vor allem in der Weihnachtszeit großen Anklang findet. Heute gehört er sogar zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen der Deutschen. Hier sind acht spannende und vielleicht auch überraschende Fakten.  

1. Inspiriert von seiner eigenen Reise-Angst schrieb John Hughes das Drehbuch in weniger als zehn Tagen. Damals stand für ihn und seine Familie die erste Europareise an und Hughes hatte panische Angst, etwas zu vergessen - unter anderem eines seiner Kinder. 

2. Während einer der vielen Sprengfallen-Szenen des Films gab sich „Marv“-Darsteller Daniel Stern damit einverstanden, dass eine lebende Vogelspinne über sein Gesicht kriecht. 

So viel ist das Haus in „Kevin - Allein zu Haus“ wert

3. Die „McCallisters“ müssen bei „Kevin - Allein zu Haus“ ganz schön reich gewesen sein. Ihr fast 400 Quadratmeter großes Haus ist im realen Leben mehr als 1,5 Millionen Dollar wert.

4. Der Film „Kevin – Allein zu Haus“ ist richtig erfolgreich. Er war 27 Jahre lang die nach Einspielergebnissen erfolgreichste heimische Live-Action-Komödie, bevor sie 2017 von „Never Say Die“ abgelöst wurde. 

Weitere spannende Fakten über „Kevin - Allein zu Haus“ erfahrt ihr im Video!

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„Kevin - Allein zu Haus“