Promi-News | Deinen Stars ganz nah auf Promipool.de
  • Stars
  • TV & Film
  • Royals
  • Retro
  • Schlager
  • Style
  • Lifestyle
  • Crime
  • Videos
  • Bilder
  • Quizze
    • Teilnahmebedingungen
    • Über Promipool
    • Jobs
    • Hilft
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Cookies
  • Lifestyle
  • Crime
  • Videos
  • Bilder
  • Quizze
  1. Home
  2. Stars
  3. Viel zu früh verstorben: Das Leben von „Crocodile Hunter“ Steve Irwin

Viel zu früh verstorben: Das Leben von „Crocodile Hunter“ Steve Irwin

Nadine Miller / 10. Februar 2025 - 12:00 Uhr

1 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Steve Irwin wurde am 22. Februar 1962 in Essendon, Victoria, Australien geboren. Der Wildtierexperte wurde durch seine eigene Fernshow „The Crocodile Hunter“, die ab 1999 im deutschen TV lief, weltbekannt.

2 / 17

Steve Irwin
(© imago images / Mary Evans)

Steve Irwin

Steve Irwin war so begeistert von Wildtieren, dass er sogar seine Flitterwochen damit verbrachte, Krokodile mit seiner Frau zu fangen. Das Filmmaterial dazu wurde in der ersten Folge seiner hochgelobten Show „The Crocodile Hunter“ gezeigt.

3 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Steve Irwin war nicht nur ein Fan von Krokodilen, sondern von Tieren im Allgemeinen! So verbrachte er während seiner Laufbahn als Dokumentarfilmer beispielsweise auch viel Zeit mit Koalas oder Elefanten, wie dieses Bild beweist.

4 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Gewusst? Seine Leidenschaft hatte Steve Irwin von seinen Eltern geerbt. Diese eröffneten 1970 den kleinen Beerwah Reptilienpark in Australien. Von seinem Vater erhielt Steve auch seine erste Python - als Geschenk zu seinem sechsten Geburtstag. Einige Jahre danach begann er, erste Krokodile zu fangen.

5 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Als Umweltschützer und Tierfreund nahm Steve Irwin zu Lebzeiten an zahlreichen wichtigen Veranstaltungen teil. Auf diesem Bild sieht man ihn beispielsweise bei einer Rede des damaligen US-Präsidenten George W. Bush vor dem australischen Nationalparlament im Jahr 2003.

6 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Steve Irwin hielt den Artenschutz sowie die Erhaltung der natürlichen Lebensräume der Tiere für sehr wichtig. Dafür setzte er sich stets ein.

7 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Steve Irwin beschrieb sich selbst als „Wildlife Warrior“ (im Deutschen in etwa Natur-Krieger). Um die Umwelt und die Tiere zu schützen, verstand er es als seine Mission, Menschen zu ermutigen, etwas an deren Denkweise zu verändern.

8 / 17

Steve Irwin
(© Getty Images)

Steve Irwin

Der Dokumentarfilmer gründete daher die Steve Irwin Conservation Foundation, die später in Wildlife Warriors Worldwide umbenannt wurde. Er half auch bei der Gründung der International Crocodile Rescue, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Krokodile fernab von Menschen umzusiedeln.

9 / 17

Steve Irwin und Jay Leno
(© Getty Images)

Steve Irwin und Jay Leno

Die Fernsehpersönlichkeit setzte sich aber nicht nur für Tiere ein, sondern trat auch in zahlreichen Shows auf - wie hier beispielsweise in der „Tonight Show“ mit Jay Leno.

10 / 17

Steve Irwin
(© imago images / ZUMA Press)

Steve Irwin

Es ist für viele wohl kaum vorstellbar, doch Steve Irwin hatte Angst vor Papageien. Gegenüber „Scientific American“ erklärte er einst, dass ihm ein Vogel mal beinahe die Nase abgebissen hätte.

Mehr laden

Steve Irwin war ein australischer Naturschützer, Tierliebhaber, Dokumentarfilmer und TV-Persönlichkeit. Der Wildtierexperte wurde durch seine eigene Fernsehshow „The Crocodile Hunter“ weltbekannt. Leider verstarb Steve Irwin viel zu früh - am 4. September 2006 wurde er von einem Rochen direkt ins Herz gestochen. Er wurde nur 44 Jahre alt. In dieser Bildergalerie blicken wir noch einmal auf sein Leben zurück.

Steve Irwin: So war sein Leben

Gewusst? Seine Leidenschaft hatte Steve Irwin von seinen Eltern geerbt. Diese eröffneten 1970 den kleinen Beerwah Reptilienpark in Australien. Von seinem Vater erhielt Steve auch seine erste Python - als Geschenk zu seinem sechsten Geburtstag. Einige Jahre danach begann er, erste Krokodile zu fangen.

Steve Irwin war bekannt dafür, äußerst gefährliche Szenen für „The Crocodile Hunter“ zu drehen. Das sorgte auch immer wieder für Kritik, denn viele Zuschauer empfanden die Nähe des Tierschützers zu seinen Krokodilen oft als fragwürdig und lebensmüde. Dies hielt Steve Irwin allerdings nie auf - er lernte sogar eine Frau kennen, die seine Leidenschaft teilte.

Steve Irwin heiratete 1992 die Naturforscherin Terri Raines. Zusammen leiteten die beiden den Australia Zoo in Beerwah in Queensland, den Steve von seinen Eltern übernommen hatte. Die beiden haben zwei Kinder: Tochter Bindi, die 1998 geboren wurde, und Sohn Robert, der 2003 zur Welt kam. Sie benannten ihre Tochter nach - wie könnte es anders sein - Steves Lieblingskrokodil.

Leider verstarb die TV-Persönlichkeit am 4. September 2006 im Alter von 44 Jahren. Sein Vermächtnis wird aber von seiner Frau und seinen Kindern, die in die Fußstapfen des Papas getreten sind, fortgeführt.

Inhalt teilen:
Uns folgen: Google
News
  • Mehr zu
  • Bindi Irwin
  • Todesfälle
  • Internationale Stars
  • Teilnahmebedingungen
  • Über Promipool
  • Jobs
  • Hilft
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookies
  • Copyright 2025
  • All Rights Reserved