Romy Schneiders (†43) Tochter ist völlig verärgert über den neuen Film über ihre Mutter. Die Schauspielerin zählt zu den Filmikonen des 20. Jahrhunderts, über deren tragisches Leben Filme gedreht werden. „3 Tage in Quiberon“ ist ein solcher Streifen. Er basiert auf einem „Stern“-Interview in besagtem Kurort.
Romy Schneiders Tochter empört über die Darstellung ihrer Mutter
Während der Film eigentlich guten Anklang fand und gleich siebenmal beim deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde, unter anderem als Bester Spielfilm, ist Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini (40) nicht sehr angetan. Ihrer Meinung nach ist ihre Mutter in dem Film falsch dargestellt worden und er habe einige unwahre Stellen. Das berichtet „Agence France Presse“.
Sarah Biasini ist schockiert über den Film, da er ihre Mutter von Anfang an als Alkoholikerin inszeniert und stellt klar, dass Romy Schneider jedes Jahr nach Quiberon gefahren sei und nicht nur für die angespielte Entziehungskur.
Romy Schneider konnte ihre Tochter nicht mehr aufwachsen sehen. Sie starb, als diese gerade fünf Jahre alt war. Biasini ist selbst im März dieses Jahres Mama geworden.