Robert Geiss krank? Mit dieser Schock-Diagnose musste er umgehen

Anfang 2023 reiste die Geissens-Familie auf Einladung des Wirtschaftsministers Richard Sulík in die Slowakei. Dort nahmen sie an einem luxuriösen Wellness-Treatment teil. Bei dieser Gelegenheit wurde bei Robert etwas Besorgniserregendes festgestellt, wie in einer Folge von "Die Geisssens" bei RTLZWEI zu sehen war.

Sowohl bei Carmen als auch bei Robert Geiss wurde der Blutdruck gemessen. Bei Carmen war alles im grünen Bereich, aber bei Robert wurde Bluthochdruck diagnostiziert. Er scherzte, dass es doch normal sei, "hohen Blutdruck bei euch drei Frauen zu haben".

Auf ärztlichen Rat hin sollte der TV-Millionär regelmäßig seinen Blutdruck messen – dafür musste allerdings erstmal ein geeignetes Gerät her. Robert Geiss musste also mehr auf sich aufpassen und regelmäßig kontrollieren.

Im Mai 2024 verriet Robert Geiss gegenüber "Bild", dass bei ihm die Kilos gepurzelt seien. Der Reality-Star hat stolze zwölf Kilo abgenommen. Doch dafür ist nicht etwa eine Diät verantwortlich, sondern die Abnehmspritze Ozempic, wie er im Gespräch verriet.

Robert ist nicht der erste Promi, der auf diese umstrittene Methode setzt. Inzwischen wiegt er 85 Kilogramm: "Das ist mein absolutes Wohlfühlgewicht. Mehr will ich nicht abnehmen", erklärt er der "Bild". Die Spritze habe bei ihm "wunderbar" gewirkt.

"Nebenbei ist auch noch mein hoher Blutdruck runtergegangen. Ich habe ansonsten so gut wie nichts eingestellt und esse und trinke eigentlich dasselbe wie vorher, nur insgesamt weniger", so Robert.

Und weiter: "Ich habe mit vielen Ärzten darüber gesprochen und die haben gesagt: Wenn du zwölf Kilos runter hast und dich so gut fühlst, also keine Nebeneffekte hast, dann soll ich das ruhig machen." Er bekomme das Medikament auch weiterhin einmal in der Woche und zahle pro Monat 180 Euro dafür.

Auch Roberts Frau Carmen probierte die Spritze aus – aber ohne Erfolg. "Ich vertrage die nicht. Ich habe das damals auch versucht, aber ich habe sowieso einen sehr niedrigen Blutdruck", so Carmen Geiss im Gespräch mit der "Bild".