• Rebecca Mir und Massimo Sinató
  • Sie lernten sich bei "Let's Dance" kennen
  • SO war es damals

Rebecca Mir und Massimo Sinató sind seit 13 Jahren ein Paar. Ihr Kennenlernen bei "Let's Dance" im Jahr 2012 war der Beginn einer besonderen Liebesgeschichte. Im Podcast von Barbara Schöneberger, "Mit den Waffeln einer Frau", gibt Rebecca Einblicke in die Anfänge ihrer Beziehung.

Auch bei ihnen hat es gefunkt:

Langsamer Start für Rebecca und Massimo

Rebecca Mir beschreibt den Beginn ihrer Beziehung mit Massimo Sinató als nicht allzu stürmisch. Anfangs ging es bei den beiden nicht so schnell, wie man vielleicht erwarten könnte. "Ich glaube, ich bin da ein bisschen langsam", erklärt Rebecca.

Trotz der langsamen Annäherung war die Harmonie zwischen ihnen von Anfang an spürbar. "Massimo war sehr charmant von Anfang an und konnte gut tanzen, das hat natürlich super funktioniert. Ich glaube, das hat sich mit der Zeit irgendwie so ergeben, weil wir von Anfang an auf einer Wellenlänge waren."

Intensive Zeit bei "Let's Dance"

Während der vier Monate dauernden "Let's Dance"-Staffel verbrachten Rebecca und Massimo täglich stundenlang im Training. Diese intensive Zeit schweißte die beiden zusammen. "'Let's Dance' geht ja vier Monate und dann waren wir jeden Tag zehn Stunden zusammen im Trainingssaal. Das war kein Speed-Dating, das war Langsam-Dating", erinnert sich Mir. Diese gemeinsame Zeit war entscheidend für das Entstehen ihrer Gefühle.

Liebe nach der Show

Erst nach dem Ende der Show wurden das Model und der Tänzer ein Paar. "Das ist ja auch alles mit so einem gewissen Druck in Verbindung. Man muss ja immer ein Ziel erreichen und dann muss man nach der Show gucken, wie ist das im echten Leben? Weil, das ist ja nicht das echte Leben, diese vier Monate während 'Let's Dance', das ist ja Ausnahmezustand", so Rebecca.

Der Reality-Test nach der Show verlief erfolgreich: Die beiden machten ihre Beziehung öffentlich, heirateten 2015 in Sizilien und wurden 2021 Eltern eines Sohnes. Rebecca scherzt: "Ich würde sagen, RTL hat da ganz gut gecastet."

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