Luke Mockridge (31) ist als Komiker in Deutschland mittlerweile super erfolgreich, seine Touren sind regelmäßig völlig ausverkauft. Das Zeug zum Comedy-Star wurde ihm offenbar in die Wiege gelegt. Auf dem Foto aus dem Jahr 2016 ist er gemeinsam mit seinem Papa Bill, seiner Mama Margie und seinen Brüdern Liam, Nick und Matthew zu sehen.

Luke Mockridges Familie: Comedy liegt im Blut

Lukes Papa Bill Mockridge, der ursprünglich aus Kanada stammt, ist selbst Kabarettist. Er gründete das Bonner Springmaus-Theater und wurde durch seine Auftritte in der Serie „Lindenstraße“ bekannt. 

Lukes Mama ist Margie Kinsky. Sie kommt eigentlich aus Italien und ist ebenfalls Schauspielerin und Kabarettistin. Sie arbeitete gemeinsam mit ihrem Mann im von ihm gegründeten Springmaus-Theater und trat auch in der „Lindenstraße“ auf.

Luke Mockridges Familie: Seine Brüder sind ebenfalls erfolgreich

Die sechs Söhne des Paares sind allesamt in die Fußstapfen der berühmten Eltern getreten. Luke Mockridge, für den Stefan Raab ein großes Vorbild ist, arbeitet als Comedian besonders erfolgreich. Doch auch seine Brüder haben sich einen Namen gemacht. 

Erstgeborener Nick (37) ist als Film- und Fernsehregisseur tätig. Matthew (34) war bis zum Jahr 2007 Teil der Boygroup Part Six und außerdem einige Zeit lang mit der Sängerin LaFee liiert. Mittlerweile arbeitet er als Unternehmer und Coach. Er war zudem in der Sat.1 Investorenshow „Start up!“ zu sehen.

Luke Mockridge: Jüngster Bruder ist DJ

Leonardo „Lenny“ (30) verwirklicht sich ebenfalls in einem kreativen Bereich, denn er ist Musiker. Jeremy (27) dagegen hat sich einen Namen als Schauspieler gemacht. Der 27-Jährige war bereits in Fernsehserien wie „Die Chefin“, „Hotel 13“, „Das Damengambit“ sowie einem „Rosamunde Pilcher“-Film zu sehen.

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Luke, Lenny (Leonardo), Margie mit ihrem Mops Berta und Bill Mockridge im Jahr 2015

Das Küken von Luke Mockridges Familie ist Liam (24). Er möchte als DJ erfolgreich werden. Erst kürzlich veröffentlichte der 24-Jährige sein erstes Album namens „Goodie Bag“ zusammen mit dem New Yorker Label „Soul Clap Records“.