• Joachim Llambi ist Juror bei „Let's Dance“
  • Er gilt als besonders streng
  • Das sagt er selbst dazu

Seit 2006 begeistert die RTL-Tanzshow „Let's Dance“ ein Millionenpublikum. Juror Joachim Llambi (57) ist schon seit der ersten Staffel mit dabei und bewertet die Performances der Stars. Er gilt als der strengste Juror. Viele Promis sind daher nicht nur wegen der Tänze vor Live-Publikum aufgeregt, sondern vor allem seinetwegen.

„Let's Dance“: Joachim Llambi findet es gut, streng zu sein

In den Medien und von den „Let's Dance“-Promis wird Joachim Llambi daher oft als „Schrecken aller Kandidaten“ bezeichnet. Das stört den Halb-Spanier allerdings überhaupt nicht, wie er in einem Interview mit der „Cannstatter Zeitung“ 2019 erzählt.

„Nein. Es ist gut so, wie es ist. Ich finde, in der Sendung beurteile ich unter fachlichen Gesichtspunkten. In der Sache bin ich hart, aber fair. Ich sehe es so: Ein klares, ehrliches Urteil hilft den Kandidaten, sich zu verbessern. Und natürlich gibt es noch den privaten Joachim Llambi, der ein ganz verträglicher Typ ist“, so der „Let's Dance“-Juror.

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„Let's Dance“: Joachim Llambi bereut dennoch einige Kommentare

Joachim Llambi ist eben Profi. 1989 startete er selbst als Profitänzer durch und nahm an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Später war er Leiter von Tanzsportverbänden und Medienbeauftragter des Deutschen Professional Tanzsportverbandes.

Er hat also selbst jahrelange Erfahrung und weiß genau, worauf es ankommt. Auch bei den Promis schaut er deshalb ganz genau hin. Er gibt aber zu, dass manche seiner Formulierungen vielleicht manchmal etwas unglücklich gewählt wurden.

„Es kann schon einmal passieren, dass ein Spruch etwas unglücklich ist. 'Let’s Dance' oder der 'ZDF-Fernsehgarten' gehören zu den wenigen Shows, die im Fernsehen noch live ausgestrahlt werden. Da kann man schlecht etwas wieder zurücknehmen.“

Wir sind schon gespannt, wie sich die Promis in der diesjährigen Jubiläumsstaffel auf dem Tanzparkett schlagen werden und ob sie es schaffen, Joachim Llambi mit ihrer Performance zu überzeugen.