• Günther Jauch gehört zu den bekanntesten Moderatoren Deutschlands 
  • Kaum zu glauben, dass seine Schulzeit damals nicht so gut lief 
  • Das erzählt er darüber im Interview

Günther Jauch ist seit einigen Jahren einer der beliebtesten Moderatoren im deutschen TV. Mit der Sendung „Wer wird Millionär?“ feiert er bis heute unglaubliche Erfolge.

Kaum zu glauben, dass es in seiner Schulzeit noch ganz anders war. Im Gespräch mit „Die Zeit“ kritisiert er das deutsche Bildungssystem und spricht über seine schwere Zeit in der Schule.

Günther Jauch: Er war kein besonders guter Schüler

Günther Jauch war kein besonders guter Schüler und auch mit seinen Klassenkameraden gab es oftmals Auseinandersetzungen.

Doch über eine Person verlor im Interview nur gute Worte, und zwar über seinen Lehrer Herr Fitzek, den Vater des Bestsellerautors Sebastian Fitzek. 

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Jauch: „Er war gut, weil er uns beibrachte, von den eigenen Gefühlen und Überzeugungen zu abstrahieren. Also im Sinne von These, Antithese, Synthese: Beschäftige dich mit unterschiedlichen Standpunkten.

Lass andere Meinungen gelten, und wenn du zu einer Überzeugung gekommen bist, begründe diese bitte. Wenn ich mich heute in Diskussionen begebe, habe ich immer noch im Kopf, was er mir vermittelt hat.“