Im Jahr 2013 war Florian Frowein (31) in  „Alles was zählt“ als „Manuel 'Manu' Friese“ in drei Folgen zu sehen. „Manu“ ist der Ex-Freund von Fußballspieler „Joscha Degen“ (Carlo Degen). Seiner Sexualität wegen wird er gemobbt und begeht schließlich sogar Suizid.

Florian Frowein: „Alles was zählt“ war nicht seine einzige schwule Rolle

Florian Froweins „Alles was zählt“-Partner „Joscha“ verheimlicht nach „Manus“ Tod nach wie vor seine Homosexualität und geht mit „Melanie Wendt“ (Anna-Katharina Fecher) eine Beziehung ein, um sein Geheimnis zu wahren.

Sein Outing findet erst wesentlich später statt. Auch wenn es nur ein Gastauftritt von Florian Frowein in „Alles was zählt“ war, meisterte er seine Rolle als „Manu“ hervorragend.

Glücklicherweise nimmt die Liebe zwischen Florian Frowein und Max Beier alias „Boris“ und „Tobias“ in „Sturm der Liebe“ kein solch tragisches Ende. „Boris'“ Vater „Christoph“ ist nach dem Geständnis zwar geschockt und bricht den Kontakt zu seinem Sohn ab, versöhnt sich aber mit ihm kurz vor dessen Trauung.

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Max Beier und Florian Frowein beim Bavaria Filmfest in München

Florian Froweins Comeback zu „Sturm der Liebe“

Nach seinem „Sturm der Liebe“-Aus im März 2019 kehrte Florian Frowein sehr zur Begeisterung seiner Fans noch im selben Jahr zu der Serie zurück, und zwar nicht nur für Gastauftritte von „Boris“, sondern auch als dessen verloren geglaubter Zwillingsbruder „Tim Degen“.

Im Interview verriet er uns, dass sich das Comeback für ihn anfühlte, als wäre er nach Hause kommen. Bleibt zu hoffen, dass das Ende für Florian Frowein anders wird als bei „Alles was zählt“.