• Beatrice Egli ist ein absoluter Superstar
  • Ihr Song „Volles Risiko“ ging durch die Decke
  • Dafür musste sie einiges opfern - wie sie unter Tränen erzählt

Beatrice Egli (34) zeigt sich von einer ungewohnt emotionalen Seite. Die Sängerin ist eigentlich als Gute-Laune-Garant bekannt. Doch in einem neuen Interview weint sie bittere Tränen.

Beatrice Egli: „Angst, andere zu enttäuschen“ 

Schlagerstar Beatrice Egli veröffentlichte ein YouTube-Video, in dem sie Fragen beantwortet. Dabei wird die Sängerin, die kürzlich in einem leichten fließenden Kleid für Frühlingslaune sorgte, sehr emotional. Insbesondere ihre Single „Volles Risiko“ war ein ganz großes Thema, da für Beatrice damit ein neuer Lebensabschnitt begann.

Die Sängerin wollte eine Veränderung und war bereit, ihr Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit dafür zu opfern: „Ich musste ganz viel Vertrautes loslassen. Vertrautes bedeutet auch Sicherheit, Menschen und auch Konstellationen, die mir viel Erfolg geschenkt haben, denen ich ganz viel zu verdanken habe.“ 

Sie setzt fort: „Aber diese Sicherheit habe ich verlassen und diese Menschen zurückgelassen, was mir sehr, sehr schwergefallen ist.“ Während sie davon erzählt, kullern die Tränen. Das Thema scheint noch sehr tief bei der Musikerin zu sitzen.

Auch interessant:

Doch nach dem Absprung ging es dann schnell bergauf: „Es sind viele Tränen geflossen, ich habe viele Überwindungen gebraucht, aber dann kam ein so schönes neues Gefühl, ein vertrautes, und das heißt Selbstvertrauen. Ich habe auf mich vertraut und vertraut ins Ungewisse. Es hat wahnsinnig viel Überwindung gekostet, mir einzugestehen, dass ich mir selbst vertrauen kann und das war, glaube ich, für mich der größte Schritt auf diesem Weg.“ 

Beatrice Egli, die ihren Fans im durchsichtigen Kleid einheizte, musste sich entscheiden - entweder sie bleibt sich treu und lässt vieles zurück oder sie fällt sich selbst in den Rücken. „Ich hatte schon am meisten davor Angst, andere zu enttäuschen. Aber ich hätte mich selbst mehr enttäuscht, wenn ich es nicht gemacht hätte“, sagt sie.