• Stefan Mross' erster Auftritt im "Fernsehgarten"
  • Harmonische Beziehung zwischen Mross und Kiewel
  • Was ist mit "Immer wieder sonntags"?

Am 28. September 2025 wird der "ZDF-Fernsehgarten" einen besonderen Gast begrüßen: Stefan Mross. Der Moderator und Musiker, bekannt aus der ARD-Sendung "Immer wieder sonntags", wird zum ersten Mal in der beliebten ZDF-Show auftreten. Diese Premiere wurde von Mross selbst in einem Interview mit der "Bild" bestätigt.

Mitbekommen?

Stefan Mross' erster Auftritt im "Fernsehgarten"

Stefan Mross plant, seinen Song "Ja mei Hallelujah – Heut rock ma olle z'samm" im Rahmen der Oktoberfest-Ausgabe des "ZDF-Fernsehgartens" zu präsentieren. "Stefan Mross geht zum 'Fernsehgarten'. Wahnsinn. Da kommen mir schon bissel Freudentränen. Ich finde das so schön", erklärte er der "Bild".

Das ZDF lud den Entertainer ein, was Mross als "total cool" bezeichnete. Doch was ist an diesem Tag mit seiner eigenen Show, macht der Moderator etwa Schluss? Tatsächlich endet die "Immer wieder sonntags"-Saison bereits am 31. August. Somit hat Stefan Mross genug Zeit für einen "Fernsehgarten"-Auftritt.

Harmonische Beziehung zwischen Mross und Kiewel

Trotz der Konkurrenz zwischen den Sendungen pflegen Stefan Mross und Andrea Kiewel eine enge Beziehung: "Andrea Kiewel und ich schreiben uns regelmäßig. Ich weiß das ganz, ganz stark zu schätzen, was sie für einen Job macht. Weil ich den gleichen mache. Jeder von uns hat seine Berechtigung. Florian Silbereisen, Beatrice Egli, Giovanni Zarrella und ich. Es ist momentan so ausgeglichen. Das ist schön. Ich bin einfach stolz darauf, dass wir uns alle die Türklinke in die Hand geben", verriet er.

Konkurrenz der Unterhaltungsformate

Die Konkurrenz zwischen "Immer wieder sonntags" und dem "ZDF-Fernsehgarten" ist seit langem bekannt. Beide Formate richten sich an ein ähnliches Publikum, wobei Kiewels Show zuletzt 1,88 Millionen Menschen erreichte, während Mross' Sendung 1,35 Millionen Zuschauer verzeichnete. Die zeitliche Nähe der Ausstrahlung verstärkt die Konkurrenz, doch die geplante Zusammenarbeit zeigt, dass gegenseitiger Respekt und Anerkennung im Vordergrund stehen.

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