Der „Fernsehgarten“ ging am Sonntag noch einmal in die vorletzte Runde und Andrea Kiewel zeigte sich einmal mehr von ihrer besten Seite. Mit prominenten Gästen und musikalischen Einlagen wurde die Sendung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Doch die Moderatorin selbst sorgte für ein Wechselbad der Gefühle.
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Andrea Kiewel im Tauzieh-Fieber
Andrea Kiewel widmete sich in der letzten Ausgabe einer besonderen Herausforderung: dem Tauziehen. Diese „Sportart, die wir definitiv alle, alle, alle noch aus der Schulzeit kennen“, so Kiwi, begeisterte vor allem die Moderation.
Expertin Ramona Mühl erklärte, dass spezielle Schuhe mit Metallsohlen für den nötigen Grip sorgen. „Das sieht eigentlich ganz relaxt aus, weil es gibt diese ganz speziellen Schuhe“, so Kiwi. Doch schnell merkte sie, dass das Seil in ihren Händen doch nicht so angenehm war, und kommentierte: „Das strengt fürchterlich an.“
Kiwi geriet während der Aktion schnell ins Tauzieh-Fieber und war voll dabei: „Hier, Burschis, guckt uns an“, brüllte sie einem anderen Team zu. Die Moderatorin schien richtig in Rage: „Ich bin so auf Krawall gebürstet.“
Noch nicht einmal der Expertin hörte Kiwi richtig zu, weil sie umso mehr in den Wettkampf investiert war: „Zieht! Zieht! Zieht! Die können doch nichts!“ Letztendlich gewann Kiwis Team, was die Moderatorin sehr freute: „Ich bin ganz außer Atem – vom Anfeuern.“
Emotionale Momente und eine Weltpremiere
Doch neben dem hitzigen Wettkampf beim Tauziehen kam es auch noch zu einem rührenden Moment, für den zwei Kinder im Publikum sorgten. Zwei junge Fans überreichten Andrea Kiewel Freundschaftsarmbänder, was die Moderatorin sichtlich rührte. Auf den Schmuckstücken waren die Worte „ZDF“ und „Kiewel“ zu lesen.
„Oh, seid ihr süß!“, schwärmte sie und revanchierte sich spontan mit einem eigenen Armband. Dabei handelte es sich um ein „original Taylor Swift After Glow“-Armband, wie die ZDF-Moderatorin stolz erklärte.
Diese beiden Aktionen bewiesen wiedermal, dass Kiwi ihren Emotionen in der Show gerne mal freien Lauf lässt - die Fans feiern sie dafür.