• Herzogin Meghan bald mit neuem Job?
  • Dieses Amt soll die Schauspielerin vielleicht erhalten
  • Spekulation um eine baldige politische Karriere

Herzogin Meghan (42) scheint sich für einen neuen Karriereweg zu interessieren. Sie und Oprah Winfrey (69) sollen zu den Kandidaten für die Nachfolge der verstorbenen kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein gehören.

Wusstest du schon?

Geht Herzogin Meghan jetzt in die Politik?

Am Freitag wurde bekannt, dass Dianne Feinstein im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Nun muss der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom (55), der als Präsidentschaftskandidat antritt, einen Nachfolger für die verbleibenden 13 Monate von Feinsteins Amtszeit ernennen.

Im Gespräch sind laut „Daily Mail“ Herzogin Meghan und Oprah Winfrey. Doch die erfolgreiche TV-Moderatorin erklärte erst im Mai, dass sie „den Sitz nicht in Betracht ziehen würde, sollte er frei werden“, so die „Los Angeles Times“.

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Meghan ist definitiv ein Hoffnungsschimmer, aber bei dem Wahnsinn, der die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert“, teilte ein demokratischer Großspender, der Gavin Newsom nahesteht, der „Mail“ mit.

Neuer Job: „Meghan interessiert sich mehr als alles andere für Politik.“

Meghan soll laut „Mail“ durch ihre Freundschaft mit der Feministin Gloria Steinem (89): „ein Netzwerk mit hochrangigen Demokraten“ aufgebaut habe, um eine Basiskampagne für eine eigene Präsidentschaftskandidatur aufzubauen, so die Zeitung.

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Herzogin Meghan

Die anonyme Quelle habe berichtet: „Meghan interessiert sich mehr als alles andere für Politik. Sie glaubt, dass darin ihre Macht liegt, aber sie musste sich auf das Geldverdienen konzentrieren.“ Und mit diesem Amt könnte Herzogin Meghan ihren neuen Karriereweg ausbauen.

Zu den Konkurrenten von Meghan gehören die Kongressabgeordnete Barbara Lee (77), eine der prominentesten schwarzen Frauen des Bundesstaates, aber auch Außenministerin Shirley Weber (75) und Los Angeles County Supervisor Holly Mitchell (59).

Weiteres über Herzogin Meghan:

Dennoch stehen die Chancen für Meghan gut, denn Gavin Newsom steht vor einem Problem: „Das Problem, mit dem er jetzt konfrontiert ist, besteht darin, dass alle besten Kandidaten bereits angekündigt haben, dass sie bei der nächsten Wahl im November 2024 für Feinsteins Sitz kandidieren werden.

Deshalb muss er jemanden finden, der das Amt nur für die 13 Monate innehat, denn: „Gouverneur Newsom kann jetzt keinen dieser Kandidaten für das Amt wählen, da dies als großer und sehr unfairer Vorteil angesehen würde.“ Werden wir Meghan also bald in der Politik sehen?