- William plant moderne Krönung
- Kritik an traditionellem Pomp
- Reform der Monarchie geplant
Prinz William, der als Thronfolger der britischen Monarchie gilt, plant eine Krönung, die sich grundlegend von der seines Vaters König Charles III. unterscheiden soll. Der Prinz von Wales hat sich bereits in der Vergangenheit als weniger traditionsbewusst gezeigt und strebt eine Zeremonie an, die moderner und schlichter ausfällt. Insider berichten, dass William die Monarchie ins 21. Jahrhundert überführen möchte und dabei den traditionellen Pomp als überholt ansieht.
William plant moderne Krönung
Laut der britischen Zeitung "The Sunday Times" arbeitet Prinz William intensiv an den Plänen für seine eigene Krönung. Ein Insider aus seinem Umfeld äußerte sich kritisch über die Krönung von Charles, insbesondere über die "Imperial State Crown", die mit 2.868 Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt ist und einen geschätzten Wert von mindestens 3 Milliarden Euro hat. Diese Krone wird als "lächerlich" beschrieben, da sie an ein Disney-Objekt erinnere.
Sehr tragisch:
Kritik an traditionellem Pomp
Das US-amerikanische Nachrichtenportal "The Daily Beast" bestätigt die Berichte über Williams Pläne. Der Prinz empfindet die mittelalterlichen Kostüme und den Pomp als nicht mehr zeitgemäß. Jason Knauf, ein langjähriger Berater von William, wird zitiert: "Er denkt schon seit Jahren über die Zukunft nach." Diese Aussage unterstreicht Williams Bestreben, die Monarchie zu modernisieren und den traditionellen Pomp zu reduzieren.
Reform der Monarchie geplant
Prinz William plant jedoch nicht nur Änderungen bei seiner Krönung. Er strebt eine grundlegende Reform der gesamten Monarchie an. Ein Vertrauter verriet der "Sunday Times": "Er wird jeden Stein umdrehen und darunter schauen." Im Gegensatz zu seinem Vater, der stark auf seine Berater vertraut, möchte William selbst die Kontrolle übernehmen. Sein Ziel ist es, eine Monarchie zu schaffen, die verbindender für das Commonwealth ist.