- William entlässt Vaters Anwälte
- Dianas Anwälte kehren zurück
- William geht seinen eigenen Weg
Prinz William hat sich von der Anwaltskanzlei seines Vaters getrennt und stattdessen die Dienste von Anthony Julius und der Kanzlei Mishcon de Reya in Anspruch genommen. Diese Kanzlei ist bekannt dafür, Prinzessin Diana bei ihrer Scheidung von König Charles III. vertreten zu haben. Diese Entscheidung spiegelt Williams Wunsch wider, eine eigene, unabhängige Richtung als zukünftiger König einzuschlagen.
William entlässt Vaters Anwälte
Die Entscheidung, die langjährige Zusammenarbeit mit der Kanzlei Harbottle & Lewis zu beenden, zeigt Williams Entschlossenheit, sich von den Traditionen seines Vaters zu lösen. Diese Kanzlei, die seit Jahrzehnten die königliche Familie vertritt, ist unter der Leitung von Gerrard Tyrrell ein fester Bestandteil des Windsor-Systems. Doch William sieht die Zukunft anders. Richard Eden von der „Daily Mail“ berichtet, dass William die Zusammenarbeit mit dieser Kanzlei beendet hat, um einen neuen Weg einzuschlagen.
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Dianas Anwälte kehren zurück
Die Wahl von Mishcon de Reya ist kein Zufall. Diese Kanzlei, unter der Leitung von Anthony Julius, war maßgeblich an Dianas erfolgreichem Scheidungsverfahren beteiligt. Sie sicherte Diana sowohl ihren Titel als auch eine großzügige finanzielle Abfindung. Diese beeindruckende Leistung hat William überzeugt, dass sie auch jetzt die richtige Wahl für ihn sind.
William geht seinen eigenen Weg
Der Wechsel symbolisiert Williams Wunsch, seine eigene Identität als zukünftiger König zu formen. Richard Eden interpretiert diesen Schritt als ein Zeichen dafür, dass William „seinen eigenen Weg geht“. Bereits in Omid Scobies Buch „Endgame“ wurde berichtet, dass William seinen Vater in Krisensituationen nicht für kompetent genug hält. Diese Unzufriedenheit mit den traditionellen Wegen der Monarchie könnte ein weiterer Grund für seine Entscheidung sein.