Prinz Harry (41) und König Charles III (76) trafen sich vor Kurzem zu einem 54-minütigen Tee im Clarence House, das erste Mal seit 19 Monaten. Dieses Treffen löste eine Flut von Berichten und Spekulationen aus, die von Quellen stammen sollen, die den Sussexes nahestehen. Gleichzeitig gerät Charles durch neue Behauptungen seines Sohnes in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Versöhnung bleibt aus: Prinz Harrys neue Beschuldigungen

Während des Treffens zwischen Vater und Sohn kam es zu einem Austausch, der von verschiedenen Quellen unterschiedlich interpretiert wird. Harry beschuldigte laut BBC die sogenannten „Männer in grauen Anzügen“, eine Bezeichnung, die seine verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (†36), für die verhassten Höflinge prägte, seine Versöhnung mit Charles zu sabotieren.

Angespannte Situation:

Prinz Harry äußerte sich frustriert über das, was er als konzertierte Bemühungen der königlichen Berater ansieht, seine Versöhnungsbemühungen zu torpedieren. Die „Männer in grauen Anzügen“ sollen durch feindselige Briefings an die Presse seine Beziehung zu König Charles untergraben.

Ein Insider betonte: „Die Beziehung zwischen dem Herzog und Seiner Majestät dem König ist eine Angelegenheit, die nur die beiden betrifft. Die 'Männer in grauen Anzügen' sollten sich heraushalten.“

König Charles gerät durch die Behauptungen unter Druck

Das Treffen zwischen Prinz Harry und König Charles fand unter strenger Geheimhaltung statt und wurde von vielen als potenzieller Neuanfang gewertet. Doch die anschließenden Berichte über das Treffen waren widersprüchlich. Während einige Quellen behaupten, es habe eine „Entspannung der Beziehung“ signalisiert, beschreiben andere das Treffen als „förmlich“.

Die Enthüllungen und die darauf folgenden Reaktionen haben die Spannungen innerhalb der königlichen Familie weiter verschärft. Andere Insider kritisieren Harrys Umgang mit der Familie. Trotz der Bemühungen, die Beziehungen zu verbessern, bleibt die Frage offen, ob eine echte Versöhnung möglich ist.

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