- Prinz Harry reist nach Lesotho und Südafrika
- Ohne Herzogin Meghan
- Engagement für die Wohltätigkeitsorganisation Sentebale
Prinz Harry (40) ist für eine Mission, die ihm sehr am Herzen liegt, in Lesotho gelandet. Auf Einladung von König Letsie III. und Königin Masenate Mohato Seeiso ist Harrys Besuch mehr als nur eine königliche Pflicht: Es ist eine Reise des Mitgefühls, der Freundschaft und des Engagements für Veränderungen.
News von den Royals:
Prinz Harry: Emotionale Reise nach Südafrika
Die 2006 von Prinz Harry und seinem guten Freund Prinz Seeiso gegründete Organisation Sentebale, was so viel wie "Vergissmeinnicht" bedeutet, ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für von HIV/AIDS betroffene Kinder in Lesotho. Diese Reise – Harrys erste seit 2018 – soll die wirkungsvolle Arbeit der Wohltätigkeitsorganisation ins Rampenlicht rücken, ihre Errungenschaften feiern und um neue Unterstützung werben.
Prinz Harry: Wichtige Engagements gegen HIV
Vom Besuch der Sentebale-Zentren bis zur Feier des 200. Jahrestages von Lesotho sind Prinz Harry und Seeiso auf einer Mission, um die wichtige Arbeit der Wohltätigkeitsorganisation zu präsentieren. Auf ihrem Reiseplan stehen ein Empfang mit in Südafrika ansässigen Interessenvertretern und eine Podiumsdiskussion über Philanthropie, bei der Taten statt Worte im Vordergrund stehen.
Prinz Seeiso konnte seine Begeisterung nicht verbergen und erklärte, wie sehr sich die Gemeinschaft über die Rückkehr von Harry, der in Sesotho liebevoll Mohale genannt wird, was "Krieger" bedeutet, freue. Harrys Zuneigung zu Lesotho und seine Bewohner ist nicht zu übersehen.
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Prinz Harry: ein bleibender Eindruck
Prinz Harrys Verbundenheit mit Lesotho geht auf das Jahr 2004 zurück, als der junge Prinz von den Herausforderungen der AIDS-Waisen und der traumatisierten Jugendlichen erfuhr. Diese tiefgreifende Erfahrung legte den Grundstein für Sentebale, ein Zeugnis für Harrys anhaltendes Engagement für die Kinder des Königreichs.
Während Harry seine philanthropische Reise fortsetzt, sprechen seine Taten Bände über die Macht des königlichen Einflusses für das Gute. Sein Besuch verdeutlicht nicht nur die Herausforderungen, denen sich die nächste Generation im südlichen Afrika gegenübersieht, sondern auch das Potenzial für sinnvolle Veränderungen durch Mitgefühl, Freundschaft und engagiertes Handeln.