- Herzogin Meghans Schwangerschaft
- So viel nahm sie zu
- Herausforderungen als arbeitende Mutter
Herzogin Meghan hat während ihrer Schwangerschaft mit Archie im Jahr 2019 stets einen stilvollen Auftritt hingelegt. Trotz der körperlichen Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt, zeigte sie sich immer in makelloser Garderobe. Meghan, die damals noch als arbeitende Royal aktiv war, machte bis zur Geburt von Archie öffentliche Auftritte. Sie erinnerte sich in ihrem Podcast "Confessions of a Female Founder" an diese Zeit.
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Während Schwangerschaft: So viel nahm Meghan zu
Während ihrer Schwangerschaft mit Archie und später mit ihrer Tochter Lilibet, nahm Meghan rund 30 Kilo zu. Trotz dieser Gewichtszunahme trug sie weiterhin ihre charakteristischen hohen Stilettos. "Ich trage immer meine 12 Zentimeter hohen, spitz zulaufenden Stilettos", gestand Meghan. Sie erinnerte sich an einen Kommentar einer Freundin: "'Du hast den größten Bauch und deine winzigen Knöchel halten sich in diesen hohen Absätzen.'"
Weiter sagte sie: "Aber mein ganzes Gewicht lag vorne. Wie um alles in der Welt kann es sein, dass ich nicht einfach umkippe und mit dem Gesicht nach unten lande? Ich habe mich ganz fest an meinen Mann geklammert, nach dem Motto: 'Bitte lass mich nicht fallen.'"
Herausforderungen als arbeitende Mutter
Nach der Geburt von Archie zogen Meghan und Prinz Harry 2020 nach Montecito, Kalifornien, und traten von ihren royalen Pflichten zurück. Während ihrer zweiten Schwangerschaft blieb Meghan weitgehend aus dem Rampenlicht. In einer weiteren Podcast-Folge sprach sie offen darüber, dass die Mutterschaft nicht so verlief, wie sie es sich vorgestellt hatte: "Ich wollte immer Kinder haben, aber es gab viele äußeren Dinge, die während beider Schwangerschaften passierten."
Meghan betonte die Bedeutung, ihren Kindern zu zeigen, wie das Leben einer arbeitenden Mutter aussieht. Sie reflektierte: "Ich dachte, 'Oh Gott, ich werde eine Rede mit einem Baby auf der Hüfte halten.' Ich hatte eine ganze Vision – man spult vor, und es gab viele äußeren Dinge, die passierten, als ich beide Schwangerschaften und beide Babys hatte." Sie gestand: "Es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte."