Königin Elisabeth II. hat oft einen vollen Terminkalender. Die Monarchin nimmt häufig an öffentlichen Terminen teil. Begleitet wird sie stets von mehreren Bodyguards. Um die Identität der Queen zu schützen, haben sich die Leibwächter der britischen Royal einen besonderen Trick ausgedacht.  

Codename: So wird Königin Elisabeth II. auch genannt

Wie ein Insider gegenüber „The Sun“ erzählte, soll Königin Elisabeth II. auf Events von ihrem Personal „Sharon“ genannt werden, wenn man über sie spricht. Oft soll „Sharon“ auch nur auf „S“ verkürzt werden, was laut der Quelle für „Sovereign“ stehen könnte (auf Deutsch: „Monarchin“). 

Königin Elisabeth II. soll außerdem nicht die einzige britische Royal sein, die einen Codenamen besitzt. Laut „Daily Mail“ sollen Prinz William und Herzogin Kate „Danny Collins“ und „Daphne Clarke“ heißen. 

Aber auch sonst gibt es bei der Queen etliche Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. So hat die Königin beispielsweise auf Reisen immer eine Packung Blut dabei – falls sie dringend eine Transfusion braucht und ihre Blutgruppe gerade nicht verfügbar ist.

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