• Herzogin Meghan in der Kritik
  • Veteranen der Invictus Games boykottieren sie
  • Prinz Harry soll zurücktreten, ist deren Forderung

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sind erneut in den Schlagzeilen, diesmal wegen ihrer Rolle bei den Invictus Games.

Die Spiele, die 2014 von Prinz Harry ins Leben gerufen wurden, sollten eigentlich ein Symbol der Hoffnung und Stärke für kriegsversehrte Veteranen sein. Doch nun sehen sie sich mit Kritik konfrontiert, die ihre Grundwerte infrage stellt.

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Veteranen haben kürzlich ihre Besorgnis geäußert, dass die Invictus Games ihren ursprünglichen Sinn verloren hätten, insbesondere seit Meghans Beteiligung daran.

Einige Stimmen aus der Veteranengemeinschaft fordern sogar, dass Prinz Harry von seiner Rolle bei den Spielen zurücktreten solle, wie der britische "Express" meldet.

In einer Diskussion mit der königlichen Biografin Angela Levin äußerte der "GB News"-Moderator Mark Dolan seine Bedenken: "Etwa 2.000 ehemalige Militärangehörige haben die Spiele verlassen, da sie sagen, es habe seine ursprüngliche Bedeutung verloren."

Diese Aussage wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Unzufriedenheit innerhalb der Veteranengemeinschaft und stellt die Zukunft der Invictus Games infrage.

Die Invictus Games wurden als Plattform geschaffen, um kriegsversehrten Veteranen zu helfen, ihre physischen und psychischen Verletzungen zu überwinden. Die Spiele boten eine Bühne für außergewöhnliche sportliche Leistungen und persönliche Triumphe.

Doch die jüngsten Entwicklungen werfen Fragen auf, ob die hinzugefügte königliche Prominenz die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Helden der Spiele – den Veteranen – ablenkt.

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