• Emilia Schüle ist ein deutscher Top-Star
  • Die Schauspielerin hatte als Mädchen ihren Durchbruch
  • So hat sie sich verändert

Emilia Schüle hat sich schon in ihren Zwanzigern einen Namen in der deutschen Film- und Fernsehwelt gemacht. Bekannt wurde sie als das süße Mädchen von nebenan mit den langen braunen Haaren. Doch über die Jahre wurde aus dem hübschen Mädchen eine erwachsene und sexy Frau, wie ihr im Video seht.

Emilia Schüle kam als Kind groß heraus

Geboren wurde sie am 1992 in Russland und kam noch als Kleinkind nach Deutschland. Im Alter von sieben Jahren nahm sie Tanzunterricht und belegte Workshops für Schauspielerei. So sammelte sie schon früh erste Schauspielerfahrungen durch verschiedene Kurzfilme und Werbespots.

In dem Film „Freche Mädchen“ spielte Emilia im Jahr 2008, ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm an der Seite von Anke Engelke und Armin Rohde. 2009 folgte ihre nächste Hauptrolle neben Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht, als „Sofie“ in dem Film „Gangs“.

Bei den Dreharbeiten fand sie auch ihre erste große Liebe in Schauspielkollege Jannis Niewöhner. Die beiden waren von 2009 bis 2016 liiert und spielten oft Seite an Seite in deutschen Kino-Hits.

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Emilia Schüle ist deutscher Exportschlager

Mittlerweile ist aus ihr eine junge Frau geworden und spielte wesentlich ernsthaftere Rollen. Es folgten Auftritte beim „Tatort“ und in Filmen wie „Vaterfreuden“, „Ku’damm 59“ oder „LenaLove“.

Heute bekommt Emilia Schüle auch internationale Rollenangebote. In „Treadstone“, einer US-amerikanischen Actionserie, übernimmt die Schauspielerin die Rolle der KGB-Agentin „Petra Andropov“.

2019 überraschte Emilia dann mit einer krassen Typveränderung. Für den Film „Wunderschön“ von Karoline Herfurth rasierte sich die Schauspielerin die Haare ab und stellte sich damit gegen das gängige Schönheitsideal. 

In einem Interview mit „Vogue“ gab sie zu, dass das für sie eine echte Überwindung war: „Ich hatte ein halbes Jahr Zeit, mich mental darauf vorzubereiten – und diese Zeit habe ich auch gebraucht.“