• Jetzt wechseln die Zwillinge auch noch die Schule
  • Sie werden im Palast unterrichtet
  • Hängt der Schulwechsel mit Fürstin Charlène zusammen?

Nachdem ihre Mutter Fürstin Charlène (43) aus Südafrika nach Monaco zurückkehrte und nun erneut für einen Klinikaufenthalt außer Landes ist, steht die nächste Veränderung für Prinz Jacques (6) und Prinzessin Gabriella (6) von Monaco an.

Die Zwillinge werden nicht mehr die Schule François d'Assise - Nicolas Barré besuchen. Dabei waren die beiden erst im September dort eingeschult worden, während ihre Mutter monatelang in Südafrika mit einer HNO-Infektion kämpfte.

SO werden Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella jetzt unterrichtet

Fürst Albert (63) erklärte in einem Interview mit „Paris Match“, wie Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella nun unterrichtet werden: „Jacques und Gabriella werden im Moment im Palast unterrichtet […]. Wir haben seither eine kleine Klasse hierhin ausgelagert. Die zwei sind nicht alleine, vier ihrer Klassenkameraden – zwei Jungs und zwei Mädchen - sind auch dabei. Und sie haben dieselben Erzieher und Lehrer, die sie in ihrer Schule auch hatten.

Es könnte durchaus sein, dass es für Jacques und Gabriella bereits normal ist, zu Hause unterrichtet zu werden. Fürst Albert erklärt außerdem, dass die „Ungewissheit des Verlaufs der Pandemie“ ein Grund für die Entscheidung ist.

Aber auch Fürstin Charlène könnte eine Rolle in dieser Situation spielen. Die Mutter der Zwillinge befindet sich aktuell in einer Klinik außerhalb Monacos. Nachdem sie sechs Monate lang in Südafrika war, kehrte sie lediglich für wenige Tage zurück nach Monaco.

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Charlène war einfach erschöpft. Eine generelle Erschöpfung, physisch und psychisch. Deswegen haben wir gemeinsam, auch mit unseren Familien, beschlossen, dass es am besten wäre, wenn sie sich außerhalb von Monaco in Ruhe erholen kann“, so Fürst Albert.

Mit diesem Klinikaufenthalt geht der Royal sehr offen um. Er erklärte in dem Interview, es wäre auch für die aktuelle Familiensituation einfacher, wenn „Jacques und Gabriella jetzt im Palast zur Schule gehen“.

Das Gespräch mit „Paris Match“ nimmt Albert auch zum Anlass, um Entwarnung zu geben: „Die Fürstin leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit. Und ihre Abwesenheit rührt auch nicht von Eheproblemen her. Unsere Beziehung ist keinesfalls in Gefahr.

Vielleicht möchte man Jacques und Gabriella, die ihre Mutter mit einer liebevollen Geste ehrten, auch selbst schützen, während die Familie diese schwere Zeit durchmacht. Und wo ginge das besser als hinter den schützenden Mauern des Fürstenpalastes?