• SO brutal ging es bei „Unsere kleine Farm“ zu
  • Es ging um Tod und Vergewaltigung
  • Schauspielerin spricht über die Dreharbeiten der verstörenden Handlung

„Unsere kleine Farm“ ist eine süße Serie voller Happy Ends? Von wegen! Gerne wird vergessen, dass die Sendung auch einige dramatische und schockierende Episoden beinhaltet. Vor allem der Zweiteiler „Sylvia“ in Staffel sieben schockierte die Zuschauer.

Davon handelte die düsterste „Unsere kleine Farm“-Folge

In der wohl düstersten Episode der Retro-Serie wurde das Mädchen „Sylvia“ von einem Mann mit Clown-Maske vergewaltigt und davon schwanger.

Da sie daraufhin vom ganzen Dorf ausgegrenzt wurde, wollte „Albert“, der von Matthew Laborteaux gespielt wurde, ihr helfen. Er bot ihr an, sie zu heiraten, damit das Kind in eine Ehe hineingeboren wird. Doch bevor er sein Versprechen wahrmachen konnte, wurde „Sylvia“ ein zweites Mal angegriffen und verstarb bei dem Versuch, zu fliehen. Ganz schön harter Tobak.

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So waren die Dreharbeiten der Szenen für die „Sylvia“-Darstellerin 

„Sylvia“ wurde von der damals 16-jährigen Olivia Barash gespielt. Für sie war der Zweiteiler gar kein so großer Schock, wie sie gegenüber „Entertainment Weekly“ berichtete. Allerdings habe sie aus ihrem Umfeld emotionale Reaktionen erhalten.

„Ich weiß noch, als es im TV lief, rief mich meine beste Freundin Margaret heulend am Ende an. Sie hat hysterisch geheult. [...] Ein paar andere Freunde haben angerufen und waren echt verstört, also wusste ich, dass ich gut gespielt habe. Damals und auch heute noch hat die Folge die Leute echt mitgenommen“, erzählte sie.

Sogar Michael Landon musste beim Dreh weinen, verriet Olivia: „Oh Gott ja, als ich gestorben bin. Die Szene mit 'Albert', das war heftig. Er hat während dieser Szene geweint.“