• Die „Sissi“-Trilogie ist Kult
  • Doch die Filmemacher hielten sich nicht an alle geschichtlichen Fakten
  • Das sind die Unterschiede

Die ehemalige bayerische Herzogin und spätere Kaiserin von Österreich-Ungarn, Elisabeth, auch Sisi genannt, ist durchaus bekannt. Sisi führte ein turbulentes Leben und ihr grausamer Tod schockte die Welt. In den Filmen wurde ihr Spitzname „Sisi“ fälschlicherweise als „Sissi“ gesetzt. Ein Fehler, der sich bis heute hartnäckig hält.

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Karlheinz Böhm und Romy Schneider in „Sissi“

Beweist euer Wissen!

Insgesamt gibt es vier „Sissi“-Filme.

Die Trilogie über Kaiserin Elisabeth entstand in den Fünfzigern und erfreut sich noch heute einer großen Beliebtheit. Sie erzählt die Liebesgeschichte zwischen Sisi und Kaiser Franz Joseph. 

Heute gehört die „Sissi“-Reihe, mit Romy Schneider (†43) in der Hauptrolle, zu den absoluten Weihnachtsklassikern. Romy Schneider ist wohl auch deswegen die perfekte Wahl gewesen, da sie selbst ein tragisches Leben führte. Ihr Sohn Christopher Meyen verstarb mit nur 14 Jahren.

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Hier unterscheiden sich die „Sissi“-Filme von der Realität

Allerdings unterscheidet sich das Leben der Kaiserin von Österreich etwas von der Filmversion. Nicht nur sah Sisi im echten Leben anders aus, auch einige Details der Filme wurden erfunden. Welche das sind, erfahrt ihr im Video!