• „Physical: 100“ ist ein echter Netflix-Erfolg
  • Auch der deutsche Florian war mit dabei
  • Er offenbart nun, wie es in der Show zuging

Der Netflix-Hit „Physical: 100“ ist der neue Streaming-Export aus Korea. Dort messen sich die fittesten Menschen des Landes in zahlreichen sportlichen Herausforderungen. Auch ein Deutscher ist mit von der Partie.

Florian Krapf wanderte von Bayern nach Südkorea aus und ist dort als Fitness-Model und Influencer tätig. Auch in TV-Shows war er schon dabei – kein Wunder, dass er für „Physical: 100“ gecastet wurde. Zwar flog Florian schon in der ersten Runde raus, hat aber trotzdem reichlich Erfahrungen mitgenommen, die er mit „Bild“ teilt.

Florian packt über seine „Physical: 100“-Teilnahme aus

„Schon im Vorfeld war’s sehr anstrengend“, erklärt er gegenüber der Zeitung. So haben sich die Kandidaten durchchecken lassen müssen und bei der Anfertigung der Gipsabdrücke ihrer Torsos, die in der Show eine wichtige Rolle spielten, mussten sie lange in einer Position ausharren.

Außerdem waren die Drehtage sehr lang, oft musste gewartet werden. „Verpflegung an sich nur Salat oder Lunchbox. [...] Wenn man irgendwo hin wollte, sogar auf die Toilette, musste man eigentlich immer fragen, ansonsten galt Ausgangssperre“, offenbart er weiter.

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Eine große Gage bekam lediglich der Gewinner. Alle anderen mussten sich mit kleineren Geldbeträgen zufriedengeben. Allerdings liefert die Show durch ihre internationale Ausstrahlung viele Chancen für die Teilnehmer. Sicherlich auch für Florian, von dem wir bestimmt noch einiges hören werden.