• „Physical: 100“ ist auf Netflix beliebt
  • Die Show findet bald ein Ende
  • DAS sind die Finalisten

Am Dienstag wird das Finale von „Physical: 100“ auf Netflix ausgestrahlt. Zuvor wurden in fünf Wettkämpfen die Finalisten ermittelt.

Die „Atlas-Aufgabe“ bestand Jo Jin-hyeong, Kim Min-cheol gewann die „Ikarus-Challenge“, Park Jin-yong war beim „Prometheus“-Wettkampf der schnellste, Woo Jin-yong beim „Uroboros-Wettstreit“. Einzig die „Strafe des Sisyphus“ wurde noch nicht entschieden, hier sind noch Yun Sung-bin und Jeong Hae-min im Rennen. Wir stellen euch noch einmal die (möglichen) Finalisten vor.

Das sind die „Physical: 100“-Finalisten

Autoverkäufer Jo Jin-hyeong galt von vorneherein als einer der Favoriten, vor allem wegen seiner immensen Stärke. Er gewann bereits die Sendung „Strongman“, außerdem war er in einer Mini-Rolle im K-Drama „Welcome to Waikiki“ zu sehen. Privat ist Jo neben Autos auch großer Fan von Motorrädern. Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Rennrodler Park Jin-yong war einer der Underdogs der Sendung. Er nahm bereits drei Mal an den Olympischen Spielen teil, sonst ist nicht viel über ihn bekannt.

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Eiskletterer Kim Min-cheol zeigte schon von Beginn an sein Talent und gewann gleich die erste Challenge. Er ist beruflich in der Bergrettung tätig, sein Privatleben hält er aus der Öffentlichkeit heraus.

Woo Jin-yong ist zwar als Crossfitter bei „Physical: 100“ dabei, konnte aber auch schon Erfolge in einer anderen Sportart feiern: Snowboarding. Außerdem studierte er Sporterziehung und war in der Armee tätig.

SIE hoffen noch auf den Einzug ins „Physical: 100“-Finale

Skeleton-Fahrer Yun Sung-bin und Rennradfahrer Jeong Hae-min hoffen noch auf einen Platz im Finale. Yun ist auch als „Iron Man“ bekannt – nach dem Design seines Helms. Er konnte sich schon eine Olympische Goldmedaille sichern.

Jeong ist auf dem Rennrad Zuhause. Aber auch beim Gewichtheben und Golfen macht er eine gute Figur. Das Finale von „Physical: 100“ ist wirklich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.