• Falscher Telefonjoker sorgt für Chaos
  • Günther Jauch reagiert schlagfertig
  • Kandidatin Sophie Rykal zieht ins Finale ein

Am zweiten Abend der "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär" passierte eine Panne, die sowohl das Publikum als auch Moderator Günther Jauch zum Schmunzeln brachte. Die Kandidatin Sophie Rykal stand vor einer kniffligen Frage: „Wessen 23-jähriger Sohn gab Anfang März sein Debüt als Pitcher in der deutschen Baseball-Nationalmannschaft?“ Mit den Antwortmöglichkeiten Dirk Nowitzki, Steffi Graf, Jürgen Klinsmann und Katarina Witt war sie überfordert und entschied sich, den Telefonjoker zu nutzen.

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Falscher Telefonjoker sorgt für Chaos

Doch statt der erwarteten Hilfe von Florian Hupfauer meldete sich ein Mann namens Andreas am Telefon. Die Verwirrung war groß, als Jauch fragte: „Sind Sie es, Herr Hupfauer? Nee.“ Schnell wurde klar, dass die falsche Nummer gewählt wurde. Jauch kommentierte schlagfertig: „Hallo? Ihr habt den Falschen angerufen, stimmt’s?“ Das Publikum lachte, während Jauch scherzhaft sein Produktionsteam als „Pennbacken, da oben“ bezeichnete.

Günther Jauch reagiert schlagfertig

Nach dem misslungenen Anrufversuch gelang es schließlich, den richtigen Telefonjoker zu kontaktieren. Doch auch dieser konnte Rykal nicht weiterhelfen. Die Kandidatin entschied sich daraufhin für den 50/50-Joker und musste sich zwischen Steffi Graf und Katarina Witt entscheiden. Nach langem Überlegen wählte sie die richtige Antwort: Steffi Graf. Damit sicherte sie sich 16.000 Euro und einen Platz im Finale.

Kandidatin Sophie Rykal zieht ins Finale ein

Die Panne sorgte für Gesprächsstoff, doch Rykal ließ sich nicht beirren und meisterte die Herausforderung. Auch der Kandidat Lennart Link sorgte für Unterhaltung, als er bei einer einfachen Frage zu scheitern drohte. Trotz seiner Unsicherheit konnte auch er sich ins Finale spielen.