• Christy Giles' Tod schlägt nun auch Wellen nach Hollywood
  • Das Model wurde vor einigen Wochen unter Drogen vor ein Krankenhaus gelegt
  • Nun wurde am NCIS: L.A.-Set ein Verdächtiger festgenommen

Der Tod des amerikanischen Models Christy Giles schockte nicht nur die USA, sondern die ganze Welt. Christys Tod ist rätselhaft. Sie und ihre Freundin Hilda Marcela Cabrales-Arzola wurden im November vor zwei Krankenhäuser in Los Angeles abgelegt.

Wie Giles' Ehemann berichtet, gäbe es ein Video, welches zeigt, wie die beiden Frauen von drei maskierten Männern vor unterschiedlichen Krankenhäusern abgelegt wurden.

Zwölf Stunden, nachdem sie zur Party gegangen war, setzten drei maskierte Männer Christy auf dem Bürgersteig eines Krankenhauses ab“, so Christys Mann Jon Cilliers auf „GoFundMe“.

Christy war sofort tot, nach zwei Wochen mussten bei Hilda Marcela die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt werden. Laut verschiedenster US-Medien sollen die beiden unter Drogeneinfluss zum Sterben zurückgelassen worden sein.

NCIS: L.A.: Am Set wurde Verdächtiger verhaftet

Jetzt gibt es allerdings im Fall Christy Giles eine neue Spur – und diese führt die Ermittler zum Set von NCIS: L.A. Laut „Deadline“ soll ein Komparse von „Navy CIS: L.A.“ festgenommen worden sein.

Er soll sogar gerade erst eine Szene in Hollywood gedreht haben, als er am Set verhaftet wurde. Auch zwei weitere Männer wurden verhaftet. Dem Darsteller wird Beihilfe zum Totschlag vorgeworfen.

Weitere Details zum Verlauf der Verhaftung sind nicht bekannt. Ob die Dreharbeiten unterbrochen werden mussten oder sogar die Hauptdarsteller vor Ort waren, bleibt unklar.

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Vor ihrem Tod waren Christy Giles und Hilda Marcela Cabrales-Arzola in L.A. feiern. Als man sie auffand, hat man Heroin in ihrem Blut festgestellt. Vor allem Christys Mann war dann sofort klar, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handeln musste.

Laut ihm würde Christy so etwas nie nehmen – „zumindest nicht freiwillig“. Außerdem war die letzte Nachricht, die Christy Giles an ihre Freundin Hilda Marcela verschickt hat: „Lass uns hier abhauen.

Weitere Ermittlungsstände sind noch nicht bekannt. Um den Fall zu unterstützen, gibt es mittlerweile bei der Crowdfunding-Website „GoFundMe“ eine Spendenaktion.